Mutters Toystory - Sexgeschichten

Mutters Toystory

... umzugehen.

„Entspann dich, genieß es. Dir gefällt es doch oder?“ Fragte ich ihn und steckte mir den Dildo langsam in meine Muschi. Max nickte nur und ich konnte beobachten wie sich sein Schwanz in seiner Boxershort aufstellte. „Na da hat wohl auch einer Gefallen an dem Ganzen gefunden, zeig ihn mir doch mal Max.“ Er zögerte kurz, schob die Boxershort dann aber doch zur Seite und sein Schwanz lag frei. Ich legte meine Brüste frei und hob sie aus dem Kleid hervor, begann sie zu massieren und besorgte es mir umso schneller mit dem Dildo. „Ohja Max, das gefällt Mami.“ Ich stöhnte etwas und auch Max begann sich seinen Schwanz zu massieren. Ich fragte ihn „Und, gefällt dir auch was Mama macht?“ Er starrte auf meine Fotze und schaute dabei zu wie der Dildo mehr und mehr Pussysaft zum Vorschein bringt. „Ja Mama, das sieht geil aus.“ antwortete er.

„Komm her, stell dich neben mich.“ forderte ich ihn auf. Er entfernte sich aus dem Sessel und stellte sich neben mich auf Kopfhöhe. Ich umgriff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ließ kurz von ihm ab und zog Max Kopf runter zu meinen Brüsten. „Saug fest an ihnen, saug an den Titten deiner Mutter.“ Ich hatte meinen Satz noch nicht ganz beendet da fing er auch schon an, er saugte fest an meinen Nippeln. Ich stöhnte auf, fickte mich weiter mit den Dildo und wichste seinen Schwanz kräftig. Nach einer Weile sagte ich „Mama bitte hör auf ich komm gleich.“

Ich ließ seinen Schwanz direkt los da ich unbedingt wollte dass er in mir ...

... kommt. Ich zog den Dildo heraus und legte ihn zur Seite. „Komm, komm zu mir auf die Couch und fick mich.“ Max schaute mich erst etwas komisch an und sagte „Mama ich weiß nicht, das ist doch verboten, das dürfen wir nicht.“ Ich lachte kurz, packte seinen prallen Sack und massierte ihn. „Ach Schatz, bei Rot über die Ampel gehen ist auch verboten, trotzdem macht man es manchmal.“ ich fügte noch hinzu „Außerdem verletzen oder schaden wir doch niemanden und gezwungen wird auch keiner. Das hier wird eine einmalige Sachen bleiben, nochmal bekommst du diese Möglichkeit nicht.“

Max kam mit auf die Couch und begab sich zwischen meine Beine. Ich wichste seinen Schwanz noch einmal kurz bevor er ihn ansetzte und in mich reinschob. „Ohja, stoß feste zu mein großer.“ sagte ich währen dich mir meine Brüste knete. „Oh Mama du bist so nass, das macht mich so an.“ Es klatschte jedes mal wenn er ihn fest reinrammte, meine Fotze war wirklich am auslaufen. „Und das ist alles deine Schuld, dein Schwanz macht mich eben ziemlich geil.“ sagte ich stöhnend. „Mama ich komm wirklich gleich.“ sagte Max und stöhnte schon ziemlich schnell. „Jetzt darfst du, komm in mir, Mama kann eh nicht mehr Schwanger werden also darfst du reinspritzen.“ entgegnete ich ihm.

Ich hielt ihn an der Hüfte fest und feuerte ihn sozusagen an zu kommen und seine Ladung in mir zu platzieren. Als er kam merkte ich wie sein Schwanz pulsierte und sein Sperma meine Muschi füllte. Als er seinen Schwanz rauszog lief das Sperma nur so ...