Mutters Toystory - Sexgeschichten

Mutters Toystory

... und anschließend Klopfte es zweimal gegen die Tür. „Mama kann ich kurz reinkommen? Ich muss mal.“ Da war, mein Moment war gekommen. „Klar kein Problem komm ruhig rein.“ Sagte ich mit ruhiger Stimme. Als er reinkommt schaut er mir direkt ins Gesicht, er musterte meinen Körper nicht, wahrscheinlich weil er nicht wollte dass ich weiß das er es tut. Er ging aufs Klo und ich schaute weg, kurz aufs Handy um ihm die Möglichkeit zu geben mich zu betrachten. Als er fertig war zog er seine Hose wieder hoch und spülte. Während er sich noch die Hände wusch verwickelte ich ihn in ein Gespräch. Ich stieg aus der Wanne, beugte mich runter und hob mein Handtuch auf.

Ich schaute schnell wieder zu Max und bemerkte wie er sich auf meine Brüste fixiert schaute. „In einer halben Stunde gibt es Essen“ sagte ich zu ihm um die Situation irgendwie wieder zu normalisieren. „Okay, da weiß ich Bescheid.“ sagte er, trocknete sich die Hände ab und verließ das Badezimmer. „Volltreffer“ dachte ich mir, lief ja gar nicht so schlecht. Ich trocknete mich selbst auch noch ab und trug ein leichtes Parfum auf. im Schlafzimmer griff ich dann auf dem Bett nach dem Kleid, warf es mir über ohne mir einen BH oder einen String anzuziehen, schnappte mir das Paket und ging in die Küche. Ich legte das Paket nochmals zur Seite, deckte den Küchentisch für uns beide ein bereitete das Essen zu.

Währenddessen dachte ich schon darüber nach was er wohl gerade macht, ob er sich an seinem Schwanz herumspielt und dabei an ...

... mich denkt wie er mich gerade im Bad gesehen hat. Insgeheim wünschte ich mir es wäre so, aber ich wünschte mir auch dass er nicht zum Orgasmus gekommen war damit noch genug Sahne für mich übrig blieb die ich mir folgend nach dem Essen holen wollte.

Ich rief Max in die Küche. „Essen ist fertig.“ Max kam, nur noch bekleidet in T-Shirt und lockerer Boxershort (so lief er meist Daheim herum) zu Tisch, wir aßen gemeinsam und sprachen über Neuheiten die sich in den vergangen Tagen so angehäuft hatten.

Nach dem Essen räumte Max noch den Tisch ab, ich ging schon mal mit dem Paket ins Wohnzimmer und sagte „Ach Max, hier scheint ein Paket für dich gekommen zu sein.“. Max kam ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber in den Sessel. Er begutachtete das Paket nur flüchtig von außen. „Ahh Druckerzeugs“ nuschelte er und riss das Paket schon auf. Nur kurze Zeit später schon folgte aus seinem Mund ein „Ähhhh, also das wollte ich aber nicht.“ Ich beugte mich spielend unwissend zu ihm herüber und entnahm den Dildo aus dem Paket. „Ups, sorry ich wusste nicht dass die solch Absender benutzen.“ Mit einer Hand berührte ich seinen Oberschenkel und glitt vorsichtig nach oben. „Aber ich kann dir gern mal zeigen wie Mama dieses Teil benutzt.“ Seine Antwort interessierte mich in diesem Moment nicht mehr, ich lehnte mich auf der Couch zurück und hob mein Kleid etwas an und rieb den Dildo zwischen meinen bereits nassen Schamlippen. Er schaute mir zu, wusste mit der Situation aber nicht so recht ...