Mutters Toystory - Sexgeschichten

Mutters Toystory

... wie er sich seinen Schwanz wichst und seine Eier massiert. Ich schaute mir das Video ein paar Mal an und fingerte meine nasse Muschi bis zum Orgasmus. Als ich gekommen war realisierte ich erst wieder was ich da eigentlich getan hatte.

Ich zog die Speicherkarte aus dem PC. Fuhr den PC herunter und musste das Ganze erst mal sacken lassen. Ich versuchte mich von den ganzen Bildern und den daraus entstandenen Gedanken und Fantasien abzulenken indem ich weiter Sachen von Max in Kartons packte, doch selbst am Abend als ich mich ins Bett legte verfolgte mich sein Schwanz weiterhin. Ich erinnerte mich an die Bilder und an das Video, stellte mir vor wie er es sich vor meinen Augen besorgte und mich anschließend fickt, wie er in mir kommt, alles ganz verboten. Mit einem Griff in meinen Nachttisch neben dem Bett und holte den Vibrator hervor. Ich schaltete ihn an und begann meinen Kitzler damit zu stimulieren, weiter in Gedanken an Max.

Nach einer Weile schob ich ihn mir tief rein und wieder heraus und fickte mich mit dem Vibrator bis ich zwei Orgasmen hintereinander erlebt hatte. Eins war klar, ich wollte den Schwanz von Max in Echt sehen, erleben, anfassen. Beim weglegen des Vibrators zurück in die Schublade ist mir dann ein Gedankenblitz durch den Kopf geschossen. Max hatte mir im Laufe des Tages geschrieben ob ich ihm nicht neue Druckerpatronen bestellen könne, seine seien fast leer. Ich schnappte mir mein Handy, ging auf eine Seite für Erotikartikel, suchte mir einen Dildo ...

... aus der dem von Max Schwanz am nächsten kommt und fügte ihn dem Warenkorb hinzu. Als Absender (den kann man dort immer Auswählen, Spielzeugbesitzer kennen diese Seite ganz sicher) wählte ich „Druckerzubehoer“ und schloss die Bestellung ab. Max schrieb ich anschließend noch „Klar, mach ich, kein Problem, gute Nacht.“ Dann drehte ich mich um und schlief.

Am nächsten Tag kümmerte ich mich um den Einkauf und säuberte die Wohnung da Max am Abend wieder zurückkehrt. Im Druckerfachgeschäft holte ich dann auch die Patronen welche Max benötigte. Am Nachmittag (Expressversand sei Dank) kam auch der Postbote mit dem Paket, Absender „Druckerzubehoer“. Ich nahm es freudestrahlend entgegen und legte es vorerst in mein Schlafzimmer. Max schrieb mir am späten Nachmittag „Bin in einer Stunde daheim.“ Ein Zeichen für mich mich langsam vorzubereiten. Ich rasierte mich glatt für ihn und legte mir ein Kleid heraus. Kurz bevor die Stunde vorbei war lies ich mir Wasser in die Badewanne und stieg hinein. Ich lies nur so viel Wasser in die Wanne dass meine prallen Brüste noch zu sehen waren. Ich zwirbelte meine Nippel und bespritzte sie immer wieder mit kalten Wassertropfen damit sie schön steif waren.

Ich hörte die Wohnungstür. „Hallooooo ich bin daaa.“ sagte Max im Flur. „Hey, na großer. Ich bin noch in der Wanne. Schön dass du wieder zuhause bist.“ sagte ich und ich hörte wie er in seinem Zimmer verschwand, wahrscheinlich um seine Sachen abzulegen. Etwa zehn Minuten später hörte ich Schritte ...