Grenzenlose Begierde 01
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... du heute auch schon." Ich spürte, wie er seinen Riemen an meiner Rosette platzierte. Er ging geschickt und vorsichtig vor, langsam weitete er mich. Ich spürte voller Lust, wie seine Eichel sich den nötigen Platz verschaffte und in langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen mit meiner Rosette spielte. Dabei drang sie jedes Mal ein wenig weiter in mich ein. Ich fühlte mich wie gepfählt, aber es war ein unglaubliches Gefühl, dieses Kaliber in mir zu spüren. Dann fickte Ali mich mit langen und kraftvollen Stößen, hielt mich an den Hüften gepackt und zog mich auf seinen Riesenschwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Irgendwann hielt er inne, zog sich zurück und befahl mir, mich auf den Rücken zu drehen. Dabei bemerkte ich, dass wir inzwischen Zuschauer bekommen hatten. Mehrere Männer standen wichsend um uns herum und sahen uns zu. Ali fasste in meine Kniekehlen und drückte meine Knie neben die Ohren. Mein Arsch stand weit offen und für alle sichtbar nach oben. Dann fuhr er erneut in mich ein. „Meine Güte, bist du eine willige kleine Sau", stöhnte Ali, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich schob. „Ja fick mich", feuerte ich ihn an, „besorgs mir so richtig, ich brauch das...!" Er erhöhte noch mal das Tempo und ich merkte, dass sich bei mir etwas selbständig machte. Schauer überliefen mich, und dann kam es mir genau in dem Moment, als Ali mir grunzend seinen Saft in den Arsch pumpte.
Später standen wir an Alis Auto und rauchten eine Zigarette. „Dein Schwanz ist echt ...
... etwas zu klein geraten, aber dafür hast du ein absolut sinnliches und tiefes Fickloch", lobte er mich. Eigentlich hätte ich über seine Aussage gekränkt sein müssen, aber ich war so auf meinen Anus fixiert, aus dem langsam die zwei Spermaladungen in meine Hose liefen, dass ich mich geradezu freute.
„Du hast doch eine Freundin, oder? Habt ihr Lust, uns morgen Abend zu besuchen", fragte er mich unvermittelt.
„Ist das nicht in bisschen gefährlich", fragte ich ehrlich.
„Nö, eigentlich nicht. Meine Frau weiss bescheid über meine Neigungen. Deine Freundin offenbar nicht, oder?" vermutete er.
„Doch doch, sie weiss es", antwortete ich beflissen.
„Na also, dann kommt doch so gegen 19.30, das passt doch oder?"
„Na Schatz, wie war dein Nachmittag", fragte Eva, als sie um kurz nach sechs die Wohnung betrat. Sie wusste, was ich vorgehabt hatte und wie immer wollte sie einen ganz genauen Bericht über den Sex, den ich gehabt hatte.
Ich war schon lange wieder daheim, hatte geduscht und das Abendessen vorbereitet. Während wir am Tisch saßen, berichtete ich ihr genauestens von meinen Erlebnissen. Eva rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Meine Schilderungen machten sie immer wieder tierisch geil und so landeten wir wenig später im Bett, wo ich sie nach Strich und Faden durchnahm. Mein Schwänzchen rammelte in ihrer Muschi herum und irgendwie machte es mich geil, dabei an Alis Worte zu denken und dass Gefühl zu haben, dass meine eigentlich Bestimmung darin lag, mein ...