Grenzenlose Begierde 01
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... Jahres abzustatten. Ich spülte und rasierte mich gründlich, packte eine Decke und andere Utensilien ein und machte mich auf den Weg. Ich war geil auf den ersten Outdoor-Fick des Sommers. Die Natur stand bereits in vollster Pracht und mein Stammplatz war wie erwartet nicht einsehbar und damit bestens für mich geeignet. Schnell hatte ich meine Decke ausgebreitet und mich meiner Sachen entledigt. Ich wusste, dass ich mit meinem komplett rasierten Körper für die zumeist älteren Männer ein leckeres Bild abgab und legte mich entsprechend in Positur. Keine zehn Minuten später hatte ich den ersten Freier bei mir auf der Decke. Er war schon etwas älter und nicht total schlank, aber sein Schwanz war wohlgeformt und stand wie eine eins. Darauf kam es mir an. Er legte sich auf den Rücken, ich setzte mich auf ihn und führte dann seinen Schwanz in meinen Anus ein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man spürt, wie der Eichelring langsam die Rosette weitet und dann in den Darm hinein gleitet. Ich liebte es und bescherte dem Mann einen dementsprechend rassigen Ritt. Auch mein Schwanz war steinhart, aber das interessierte den Mann nicht weiter. „Komm, ich will dich von hinten fertig machen", forderte er mich zum Absteigen auf und ich tat ihm den Gefallen. Kurz darauf war er fertig und verabschiedete sich mit einem Klaps auf meinen Po.
Kaum war er zwischen den Büschen verschwunden, kam ein anderer Mann vorbei. Und bei seinem Anblick rutschte mir das Herz in die Hose. Es handelte sich ...
... um Ali. Ali war der Meister und Chef in meiner Abteilung. Er war ein umgänglicher, netter Typ, der seine Leute gut im Griff hatte. Er stammte aus einer türkischen Familie, aber bis auf seinen Namen erinnerte nichts an ihm -- wie er selbst sagte -- an seine Herkunft. Er sprach mehr Dialekt als die meisten von uns, war mit einer deutschen Frau verheiratet, hatte natürlich einen deutschen Pass und fuhr nur gelegentlich in das Heimatland seiner Eltern, um dort Urlaub zu machen wie andere Deutsche auch.
„He Jens, wusste gar nicht, dass du hier auch verkehrst", grinste er mich an. „Hallo Ali", versuchte ich es ebenfalls möglichst unbefangen, was mir aber nicht so gut gelang, nicht zuletzt, weil Ali bereits die Hose geöffnet hatte. Etwas breitbeinig stand er vor mir. „Komm, hol ihn dir raus", forderte er mich immer noch grinsend auf.
Sein Schwanz war der Hammer. Lang, dick, stark geädert..., ich konnte mich nicht erinnern, jemals so einen Bolzen in mir gehabt zu haben. Ich musste ihn haben. Ohne Zögern nahm ich ihn in den Mund. Während dessen hatte Ali seine Hose herunter gelassen. „Dreh dich um", wies er mich an. Ich muss dazu sagen, dass ich immer schwach werde, wenn Männer mir Anweisungen gebe. So gerne ich bei meiner Freundin die Initiative ergreife, so sehr mag ich es, wenn ein Liebhaber es bei mir tut. Kaum streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, begann er schon damit, mich zu fingern. „Ah, du bist gut geschmiert", stellte er fest, „und gut eingeritten für mich wurdest ...