Grenzenlose Begierde 01
Datum: 11.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Diese Geschichte ist einschließlich aller darin vorkommenden Personen vollständig erfunden. Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Der Text ist ausserdem keine Gebrauchsanweisung für die Benutzung von Verhütungsmitteln. Ihre Verwendung bleibt daher unerwähnt. Im richtigen Leben müssen sie sein, in der Fantasie darf man auf sie verzichten. Viel Spaß beim Lesen!
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Ich heisse Jens, bin 28 Jahre alt und wohne in einer mittelgroßen süddeutschen Stadt. Ich arbeite in einem Betrieb, der Teile für die Autoindustrie herstellt und bewohne mit meiner Freundin Eva eine hübsche Zweizimmerwohnung. Unser Leben verläuft in geregelten Bahnen. Meine Arbeit ist nicht besonders aufregend, aber aufgrund der Schichtzulagen gut bezahlt. Zusammen mit Eva Gehalt -- sie arbeitet in einem Büro -- können wir uns eine ganze Menge leisten, zweimal im Jahr in Urlaub fahren und wir leben auch ansonsten recht sorgenfrei. Eva ist nicht der Typ, nach dem sich die Männer auf der Straße umdrehen, aber ich bin immer noch ziemlich scharf auf sie. Sie hat eine blonde Kurzhaarfrisur und ein süßes Gesicht. Ihr Oberkörper ist fast schon zierlich mit sehr kleinen Brüsten und ab der Hüfte abwärts ist sie der absolute Hammer. Sie hat ein unglaublich breites Becken, einen gigantischen Hintern und feste, voluminöse Beine. Obwohl wir schon drei Jahre zusammenwohnen, haben wir noch immer zwei- bis dreimal in der Woche Sex. Wir haben schon alles ausprobiert, nur auf Analsex steht Eva ...
... überhaupt nicht, aber damit kann ich leben. Trotz ihres ausladenden Untergestells ist Eva ziemlich eng, worüber ich sehr froh bin, denn mein Schwanz ist wirklich nicht besonders groß. Aber ihr gefällt unser Sex, und so bin ich auch zufrieden.
Mit ungefähr 18 Jahren habe ich festgestellt, dass ich bisexuell bin. Anfangs war es nur eine sehr heimliche Fantasie. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich mich traute, Kontakt zu anderen Männern herzustellen. Inzwischen fahre ich einige Male jeden Monat zu einem versteckt liegenden Parkplatz, wo sich Männer treffen. Die meisten sind furchtbar verklemmt, trauen sich nicht, näher zu kommen und wichsen bloß verstohlen an ihren Schwänzen. Ich bin da offener. Bei schönem Wetter im Sommer liege ich nackt auf einer Decke zwischen den Büschen, und wenn mir ein Mann gefällt, drehe ich mich auf den Bauch und präsentiere ihm das Tor zu meinem Paradies. So habe ich über die Jahre schon eine ganze Menge Schwänze zu spüren bekommen. Als ich Eva kennen lernte und spürte, dass es mit uns etwas Ernsteres werden könnte, bin ich von vornherein aufs Ganze gegangen. So weiss sie von meiner Neigung und manchmal steckt sie mir beim Sex sogar einen Finger in den Hintern, um mich noch schärfer zu machen.
Vor ein paar Monaten hatte ich dort jedoch ein Erlebnis, das mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Es war der erste sonnig-heisse Tag im Mai, und ich beschloss nach der Frühschicht, das schöne Wetter zu nutzen und dem Parkplatz den ersten Besuch des ...