Junge Liebe Teil 03
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurück gleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.
„Scheiße, Peter", keuchte sie erstaunt. „
Kleiner
wird ihm nicht ganz gerecht."
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in Natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstad, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.
Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder,
Großer
. Jetzt bist du dran."
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hin zu flüstern.
„Gott... Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz... ganz... langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, ...
... unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie... öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau."
Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh", schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott... Ich glaube, ich will ihn sogar... schmecken."
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen... Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch...
In
meinem Arsch!"
Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es ...