1. Junge Liebe Teil 03


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... enthusiastisch.
    
    „Also würdest du mich auch gerne ficken? Mit deinen Schwanz immer wieder in die... Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?"
    
    Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.
    
    „Nadia", keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück."
    
    „Das will ich doch stark hoffen", gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst."
    
    Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich...?"
    
    „Kommst? Abspritzt? Abrotzt?", schlug sie vor.
    
    Er nickte ziemlich unbehaglich.
    
    „Ohja...!"
    
    „Aber ...", wollte er einwenden.
    
    Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder...
    
    „Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?", forschte sie nach.
    
    „Naja..."
    
    „Gott Peter...", seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen."
    
    Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie ...
    ... zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
    
    „Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich."
    
    Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihren Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
    
    Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
    
    Wobei...
    
    Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja, als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
    
    Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.
    
    „Mach deine Hose auf", forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
    
    „Was?", krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
    
    „Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen... spüren..."
    
    Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
    
    Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte und als er ihr in ...
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