1. Jana (Netzfund)


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... ist klar, das wir Dich mit dem Film in der Hand haben.“ Zur Untermalung ließ der die prekäre Szene auf dem Bildschirm laufen. „Ab sofort stehst Du uns zur Verfügung. Wenn wir Dich anrufen bist Du zur Stelle. Richte Dich daheim gemütlich ein. Wir werden Dich jetzt öfters besuchen, um unsere perversen Phantasien an Dir auszuleben. Mal allein, mal mehrere, manchmal alle von uns. Vielleicht bringen wir noch ab und zu ein paar Freunde mit. Du wirst ihnen genau so zur Verfügung stehen wie uns. Und zwar nur uns, klar. Ein privates Sexleben wird es für Dich nicht geben. Bis wir Dich irgendwann mal überdrüssig haben. Aber da Du ja eine Sahneschnitte bist kann das dauern. Hast Du das Verstanden?“
    
    „Ja, ich hab verstanden“ erwiderte sie.
    
    „Was hast Du verstanden, wiederhole was ich gesagt habe“ forderte er Jana auf.
    
    „Ich stehe Ihnen ab sofort ständig zur Auslebung Ihrer sexuellen Phantasien zur Verfügung. Ich werde auch in Zukunft alles machen was Sie und Ihre Freunde von mir Verlangen. Sie können mich gerne jederzeit auf die von Ihnen gewünschte Art und Weise vergewaltigen. Allein oder zu mehreren. Ich stehe nur Ihnen und Ihren Freunden zur Verfügung. Ich werde keinen Freund haben, nur für Sie da sein.“
    
    „Bitte uns darum!“
    
    „Ich bitte Sie darum mich jederzeit zu vergewaltigen. So wie Sie es wünschen. Ich werde jede sexuelle Phantasie über mich ergehen lassen, sooft Sie es wünschen. Ihre Freunde sind natürlich ebenfalls jederzeit willkommen. Bitte, vergewaltigen Sie mich ...
    ... auch in Zukunft immer und immer wieder. Gerne auch zu mehreren. Ich werde alles machen, was Sie wollen: Oral, Anal, Vaginal, oder auch mit meinen Brüsten. Bitte erniedrigen Sie mich.“
    
    Jana heulte. Sie konnte es nicht fassen was sie sagte. Die heutige schlimmste Nacht ihres Lebens, die schlimmste Nacht, die sich eine Frau selbst in ihrer dunkelsten Vorstellung nur ausmalen konnte, sollte sich in Zukunft immer wieder Wiederholen. Und weitere Männer werden sie schänden, demütigen, erniedrigen. Wer weiß was sie sich noch alles ausdenken. Wer weiß wem sie sich noch alles hingeben muss. Geschäftsfreunden, Kumpels, vielleicht muss sie als Einführungsnutte für irgendwelche türkischen Jugendlichen herhalten und denen alles zeigen, irgendwelchen Pennern oder, sie stockte bei dem Gedanken, gar Tieren den Geschlechtsverkehr erlauben.
    
    Die Nacht ging vorüber, und Jana hatte noch zweimal um eine Vergewaltigung bitten müssen. Am nächsten Morgen verabschiedeten sich die Männer voneinander und ermahnten Jana nochmals an sie zu denken und sich bereit zu halten. Sie nickte nur kurz und verschwand. Zuhause meldete sie sich noch wie verabredet in der Firma und berichtete von der Messe. Natürlich nur von den geschäftlichen Aktivitäten. Ihre Blessuren hatte sie gut überschminkt, so genau kannte sie der Chef, der Vertriebsleiter des Pharmakonzerns, sowieso nicht.
    
    Im Anschluss trat sie ihren Urlaub an und ging heim. Sie weinte ohne unterlass, ständig kehrten die Gedanken an die Nacht zurück. Und ...
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