Jana (Netzfund)
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... glaubwürdig aussah. Schläge halfen da nach. Das war übrigens das einzige mal, das sie die Männer Duzen durfte. So sah es glaubwürdiger aus.
So entstand ein Film, der die völlig nackte Frau bei vielen sexuellen Handlungen zeigte und dazu noch offenbarte, wie sie vor lauter Geilheit fünf Männern der Konkurrenz Firmeninterne Unterlagen zur Verfügung stellte.
Damit war sie für alle Zukunft erpressbar. Wenn dieser Film ihren Chefs zugespielt wurde war es beruflich aus. Damit und mit dem eher dürftigen Examen würde sie nie wieder einen Job kriegen. Nie wieder. Eventuell würde sie sogar ins Gefängnis wandern, da die Männer natürlich wirklich die interessantesten Unterlagen einsteckten und so Beweise hätten. Welch Ironie. Sie, nicht ihre Vergewaltiger und nun auch Erpresser würden in den Knast gehen. Zudem hatte sie durch ihre einsame Lebensart keinerlei Beziehungen aufbauen konnte. Nur in der Firma, und auch nur Ansatzweise. Und da wäre sie ja unwiderruflich raus.
Selbst ohne das mit den Firmenunterlagen wäre sie allein Aufgrund der Sexszenen in der eher konservativen Firma unten durch. Sie wusste nun, das die Männer aus der gleichen Stadt kamen. Sie ahnte, was auf zukam.
„Besser konnte es ja gar nicht laufen, Jungs“ freuten sie sich. Die geile Tussi hier wird uns in Zukunft das Leben reichlich versüßen, nicht wahr!“
Den Rest der Nacht musste sie noch einige Male Vergewaltigungen über sich ergehen lassen. Selbstverständlich musste sie sich dabei ständig weiter ...
... erniedrigen und es wurde alles gefilmt. Als der Film voll war ging einer von ihnen in den Hotelshop und besorgte sich einen neuen.
„Los, Schlampe, ich will filmen wie Du Dir die Fotze rasierst. Nur unten rum. Oben darf ruhig ein gut getrimmter Busch stehen bleiben.“ Nicht, das Jana bisher nicht auf eine ordentliche Intimpflege achtete, die Bikinizone war stets ausrasiert und sie achtete darauf, das die Schamhaare nicht unübersichtlich vor sich her wucherten. Nun aber sollte sie die Vagina selbst rasieren.
Sie ging ins Bad und holte ihr Intimrasur-Pflegeset. Wieder zurück spreizte sie die Beine und ließ sich dabei Filmen, wie sie Ihre Vagina völlig freilegte. Durch die vielen Vergewaltigungen war sie zwischen den Beinen ganz gerötet, an einigen Stellen fast Wund.
„Gut, Jana, für heute soll es genug sein. Vorläufig. Trotzdem wirst Du heute bei uns übernachten. Vielleicht hat ja noch einer Bock auf einen kleinen Fick oder so. Alles klar?“
„Ja, natürlich.“ Wieder fing sie an zu weinen. Zu sehr wurde sie heute erniedrigt und gedemütigt. Und es gab wenig Aussicht auf bessere Tage. Wie konnte sie da nur hineingeraten? Was hatte sie falsch gemacht? Es gab nur eine Antwort: Nichts. Sie hatte nichts falsch gemacht. Sie hatte sich durch viel Pech und die kriminelle Energie dieser fünf Unmenschen in diese Lage gebracht. Die Tränen rollten. Das war ja das schlimme. Ohne eigenes Verschulden in eine solche Lage zu kommen.
„Jana, wie Du weißt wohnen wir in der selben Stadt und Dir ...