1. Jana (Netzfund)


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... sich noch einmal.“
    
    Gesagt, getan. Er hatte die Worte kaum ausgesprochen, da schlich er hinter ihr her um auszuspionieren, in welchem Zimmer sie wohnt.
    
    Kurz darauf war er zurück. „Im Zimmer 311, ganz am Ende des Ganges. Muss so ziemlich das letzte Zimmer im Hotel gewesen sein. Drumherum nur Aufzüge und Wäschekammern“ lachte er über die bescheidene Unterkunft.
    
    Die Männer lachten und feixten noch eine Weile, die weiteren Drinks taten ihr übriges. Immer detaillierter dachten sie sich aus wie geil es wäre zum Ende des Tages die Kleine gehörig durchzuvögeln.
    
    „Wir lassen ihr erst gar nichts vom Zimmerservice bringen. Das übernehmen wir selber!“
    
    „Ja, lasst uns eine Flasche Sekt holen und sie ihr bringen. Der Rest wird sich ergeben.“
    
    „O.K. Dann los!“
    
    Sie organisierten sich eine Flasche an der Bar und machten sich auf den Weg zu Zimmer 311.
    
    Unterdessen stieg Jana aus der Badewanne und trocknete sich ab. Gerade hatte sie sich die Haare gefönt als es an der Tür klopfte. Schnell zog sie sich den Hotelbademantel über und ging zur Tür.
    
    „Ja, bitte?“ fragte sie durch die geschlossene Tür.
    
    „Zimmerservice! Eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses für unsere Messegäste“ kam prompt die Antwort.
    
    Nun, das war nicht ungewöhnlich. Zum Abschluss eines längeren Hotelaufenthaltes gab es des öfteren eine Flasche Sekt oder ähnliches als Dankeschön. „Kleinen Moment!“ rief sie. Sie ordnete noch schnell ihren Bademantel und öffnete die Tür.
    
    Kaum war die Tür einen Spalt weit ...
    ... auf wurde sie von einem der fünf Männer mit Wucht aufgestoßen. Jana fiel rücklings zu Boden. Dabei rutschten die unteren Teile ihres Bademantels nach links und rechts so zur Seite, das Ihre nackte Scheide deutlich zu sehen war.
    
    „Oh, schaut mal. Sie hat uns wohl erwartet!“ rief einer vor Freude über den unerwarteten Anblick.
    
    „Na dann kann es ja losgehen“ rief ein zweiter, der den Anblick ebenfalls genoss.
    
    Jana war völlig perplex. „Was wollen Sie, lassen Sie mich bitte in Ruhe, was soll das...?“ stammelte sie. Das ihre Vagina zu sehen war bemerkte sie erst nach einigen Sekunden, als alle darauf starrten. Vor Schreck war sie nicht fähig etwas dagegen zu tun, sie blickte nur ständig hin und her zwischen ihrer entblößten Scham und den Männern.
    
    Einer der Männer packte sie an den Armen und stellte sie auf. „Wir wollen alle ein bisschen Spaß haben. Du bist doch auch ganz scharf darauf mal wieder richtig genommen zu werden“ sagte er dabei.
    
    „N... ne... nein, bitte nicht. Lassen Sie mich in Ruhe. Ich will das nicht. Tun Sie mir bitte nicht weh“ jammerte Jana.
    
    „Stell Dich nicht so an, Du willst es doch auch. Wir haben genau gesehen wie Du uns mit Deinen Titten in der Bar scharf gemacht hast.“
    
    „Was bitte habe ich gemacht“ dachte sie. „Ich habe die Männer überhaupt noch nie gesehen, geschweige denn angemacht“. Langsam dämmerte es. „Das sind doch die Kerle, die mich an Ihren Tisch gewunken haben.“
    
    „Bitte, nein. Lassen Sie mich bitte, bitte, bitte in Ruhe. Ich wollte ...
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