1. Jana (Netzfund)


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Sie nicht reizen.“
    
    „Doch, wir haben das genau gesehen. Du kannst jetzt keinen Rückzieher machen“ bekam sie zur Antwort. Dabei öffnete er ihren Bademantelgürtel, der nur mir einem einfachen Knoten geschlossen war.
    
    Als Jana das bemerkte wollte sie sich losreißen um den Mantel zuzuhalten. Das jeder der Männer ihre Scheide bereits genau gesehen hatte hat sie total verunsichert. Jeder hatte ihr intimstes ungewollt gesehen. Sie fing an zu schreien „Nein, lassen Sie mich....“
    
    Klatsch! Sie konnte den Satz gar nicht aussprechen, da hatte sie bereits eine kräftige Ohrfeige kassiert, die sie abermals zu Boden warf. Dieses mal öffnete sich der Bademantel zu beiden Seiten komplett, da der Gürtel nichts mehr zusammenhalten konnte. Komplett entblößt lag sie da, Brüste und Scheide nackt und deutlich für jeden Anwesenden zu sehen. Verzweifelt versuchte sie ihre Nacktheit zu verbergen, kam aber vor lauter Hände davor halten und dem Versuch den Bademantel zu schließen zu keinem vernünftigen Ergebnis. „Was für Titten, schaut Euch das an!“ rief einer. Es waren in der Tat Brüste wie aus dem Bilderbuch. Verdammt groß, aber dennoch fest. Keine blauen Adern oder riesige Vorhöfe, die oftmals den Anblick großer Möpse stören. Alles bestens.
    
    Die Männer lachten als sie ihre Bemühungen betrachteten und weideten sich an Janas nacktem Körper. Abermals fing Jana an zu schreien „Neeeeeein, bitte, nein, lassen Sie mich in ...“ Weiter kam sie nicht. Eine weitere kräftige Ohrfeige traf sie. Der ...
    ... Schläger hielt ihr ein geöffnetes Taschenmesser vor die Nase.
    
    „Halt Dein Maul. Wir wollen unseren Spaß und kriegen ihn auch. So oder so. Du kannst mitspielen und es genießen oder auch nicht.“
    
    Augenblicklich verstummte sie. Das Messer war zwar nicht groß, aber sie wusste das damit trotzdem schmerzhafte Wunden geschnitten und gestochen werden konnten. Zudem dröhnte die Ohrfeige in ihrem Kopf. Die Lippe platzte auf und fing leicht zu bluten an. Paralysiert blieb sie regungslos am Boden liegen. „Oh Gott, oh Gott. Sie werden mich vergewaltigen. Warum hilft mir denn keiner, was kann ich tun, bitte, lass es vorbei gehen“. Die Gedanken der Furcht wirbelten durch ihren Kopf. „Mein Gott, ich bin total nackt. Die fremden Männer begaffen meinen nackten Körper und werden mich bestimmt gleich vergewaltigen. Bestimmt alle. Oh mein Gott...“.
    
    Einer fing an ihre großen Brüste zu begrapschen. Ein anderer fuhr mit seinen Fingern über ihre Muschi.
    
    „So Schätzchen, wie willst Du es haben. Von vorn oder von hinten?“ fragte der Sprecher. „Vielleicht steht sie ja auf Arschficken“ feixte einer im Hintergrund. „Nee, schaut Euch mal das Maul der Schlampe an. Die steht auf blasen!“ stellte noch einer fest. Alle lachten.
    
    „Schafft sie ins Bett“ befahl der Anführer. Augenblicklich wurde seine Anweisung umgesetzt. Der sowieso schon nichts mehr verbergende Bademantel wurde ihr bei der Gelegenheit komplett entfernt, so das sie nun gänzlich nackt bäuchlings auf das Bett geworfen wurde. Jana weinte ...
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