Martha 04, oder:
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... "Schadet mir auch nichts", brummte Frieder und sie gingen zusammen ins Bad. Martha setzte sich auf die Schüssel.
Sie ließ laufen und schaute auf Frieder, der wartend vor ihr stand. Auf einmal langte Martha nach vorne, griff sich Frieders Schwanz, nahm ihn in den Mund und nuckelte an ihm, während ihr Pippi lief.
Frieders Schwanz wurde wieder steif. "So komm ich ja nie zum Pinkeln", maulte er, "mit steifem Schwanz geht das nicht". Martha musste lachen und Frieder zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Martha nahm Klopapier und trocknete sich die Möse ab.
"Ich geh schon mal ins Bett", sagte sie und ging aus dem Bad. Frieder konzentrierte sich auf irgend was blödes, damit sein Schwanz runter ging. Dann setzte auch er sich auf die Schüssel, pisste und spülte. Anschließend ging er Martha nach.
Sie legten sich ins Bett, zogen die Bettdecke hoch, kuschelten sich aneinander und kurz darauf waren beide eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte Martha auf. Sie begriff erst gar nicht, wo sie war. Sie fühlte nur, sie hatte einen leichten Brummschädel. Dann kam langsam die Erinnerung zurück. Wahnsinn.
Sie schaute zu Frieder, der mit dem Rücken zu ihr lag. Er schlief noch tief und fest. Sie langte zu ihrem Hintern, da sie fühlte, dass es da feucht war. Sie fuhr mit der Hand zwischen ihren Arschbacken durch und zog eine nasse Hand heraus.
Da war noch Frieders kompletter Samen dazwischen, der ihr in der Nacht aus dem Hintern gelaufen war. Leise schlich sie aus dem Bett, ging ...
... ins Badezimmer, machte die Tür sorgfältig zu und duschte. Sie nahm das nächst beste Handtuch und trocknete sich ab. So, jetzt war sie wieder frisch.
Sie spülte sich den Mund aus, machte etwas Zahnpasta auf ihren Zeigefinger und rieb damit über ihre Zähne. Auch da war jetzt für guten Geschmack gesorgt. Dann ging sie wieder zurück zu Frieder ins Bett.
Sie rutschte hinter ihn unter die Decke und schmiegte sich an seinen Rücken. Sie dachte an gestern. Das war ja unglaublich, was da stattfand.
Schon wieder leicht rammlig von den Gedanken, glitt ihre Hand um Frieder herum, wanderte nach unten und fand seinen Schwanz. Schlapp und warm lag er in ihrer Hand.
Sie drückte ihn zuerst leicht. Da passierte nicht viel. Dann drückte sie ihre Hand stärker zu. Sie schob die Vorhaut hin und her und jetzt fing der Schwanz an, zu wachsen. Von ihren Bewegungen kam Luft unter der Decke hervor, die warm war und betörend nach Schwanz, Samen und unanständigem Sex roch.
Marthas Möse begann zu saften. Frieder murmelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken.
Martha überlegte nicht lange. Nicht nur, dass ihre Möse feucht wurde, sie bekam auch wieder Lust, an dem Schwanz zu nuckeln. Sie rutschte tief unter die Bettdecke, tastete sich zu dem Schwanz vor und nahm ihn in den Mund.
Sie leckte und lutschte und der Schwanz fing an zu zucken. Dann wurde auf einmal die Bettdecke zurückgeschlagen. "Was machst Du denn da?", fragte Frieder, der anscheinend aufgewacht war. "Bekommst Du denn ...