Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie weiter. "Sagst du das auch nicht nur so?"
Frauen ...
"Hör zu, Schnecke! Ich meine jedes einzelne Wort so, wie ich es gesagt habe. Und genau aus dem Grunde habe ich euch auch noch nicht zum Augenarzt geschickt."
"Häh?"
"Na, weil ihr dann sehen würdet, wie scharf ihr wirklich seid und womöglich mitbekommt, wie ihr auf Männer wirkt. Im Ernst, ihr könntet noch ganz andere Kerle abkriegen und ich weiß bis heute nicht, warum ausgerechnet ich das große Los gezogen habe. Aber ich bin absolut glücklich darüber. Und wenn sich hier einer Sorgen machen müsste, dann bin das wohl ich."
Bitte schön, wer sagt´s denn. Daniela war mit dem soeben Gehörten hochgradig zufrieden, strahlte mich an und krallte sich plötzlich in meinen Nacken. Sie zog mich so energisch zu sich heran, dass mein Ohrläppchen zwischen den Lippen der protestierenden Tina wegflutschte und bohrte ihre Zunge tief in meinen Mund.
Wow!
"Ich kann noch ganz gut gucken", sagte sie schließlich atemlos. "Und mir gefällt, was ich sehe."
"Ich weiß zwar immer noch nicht, warum, aber das höre ich gerne. Und mir geht es mit euch nicht anders. Seien wir doch mal ehrlich, warum habe ich denn jetzt die Nummern von Claudia und Annika im Handy? Bestimmt nicht, weil ich so ein heißer Typ bin und sie mir am liebsten sofort die Klamotten vom Leib gerissen hätten. Nein, die beiden sind einfach geil auf EUCH und ich habe lediglich das Glück, dazuzugehören."
"Netter Versuch", stichelte Daniela, "aber ich habe ...
... genau gehört, was Claudia gesagt hat."
Frech grinste sie mich an. Sie war wieder ganz die Alte und wollte mich wohl einfach nur noch ein bisschen ärgern. Aber da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden und ging zum Gegenangriff über.
"Stimmt, du hast recht", pflichtete ich ihr bei, holte mein Handy aus der Tasche und fing an zu tippen. "Aber es gibt doch für alles eine Lösung."
"Wie jetzt?"
"Ich will einfach nicht, dass du dir Sorgen machst und schreib´ den beiden schnell, dass sich die Sache erledigt hat. Es ist mir echt nicht wichtig."
Hah! Gesichtsentgleisung pur. Da hatte wohl nicht nur ich zwei Mal fremde Muschi in hauseigenem Dressing auf dem Speiseplan der nächsten Wochen stehen gehabt.
"Bist du wahnsinnig?", kreischte Tina, während mir Daniela das Handy aus der Hand riss. "Das lässt du mal schön bleiben!"
"Warum?", hakte ich seelenruhig nach. "Alles, was sie mir zu bieten haben, kann ich sogar in der Luxus-Edition auch bei euch kriegen. Also, was soll´s?"
Schachmatt! Wenn sie aus der Nummer wieder rauswollten, mussten sie jetzt die Hosen runterlassen und mir sagen, was Sache war.
"Na, weil ich die Beiden unbedingt im Bett haben will", antwortete Tina frech.
Ich nickte ihr zu und sah danach meiner zukünftigen Frau fest in die Augen.
"Deine Entscheidung. Wir müssen das nicht tun."
Was eigentlich nur als Neckerei beginnen sollte, hatte sich mittlerweile zu etwas viel Größerem ausgewachsen. Ich ging praktisch auf die Gefühle meiner ...