Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sorgen? Einen Grund dafür gab es zumindest in meinen Augen nicht. Und wurde mir nicht vor kurzer Zeit noch nahegelegt, mir nicht immer so viele Gedanken zu machen? Ich sprach Daniela darauf an.
"Verrate mir doch mal, was in deinem hübschen Köpfchen gerade vor sich geht, Mausi! Wovor hast du Angst?" Habe ich dir irgendeinen Grund dafür geliefert, dass du dich so verrückt machst?"
"Ach Scheiße, Micha, ich weiß es doch auch nicht", flüsterte sie und klammerte sich an mich. "Es ist halt das einzige, vor dem ich richtig, richtig Angst habe."
"Aber das musst du doch gar nicht. Ich war noch niemals auch nur annähernd so glücklich wie mit euch, habe alles und sogar noch viel mehr, als ich mir überhaupt wünschen könnte. Ganz ehrlich, sollte ich jemals auch nur daran denken, etwas daran ändern zu wollen, müsste man mich sofort zwangskastrieren. Warum sollte ich das tun?"
Daniela lächelte mich niedlich an, während Tina die Unterhaltung stumm beobachtete.
"Na ja, vielleicht weil die Versuchungen größer werden und du irgendwann ... ."
Verschüchtert verbarg sie ihr Gesicht zwischen meiner Schulter und meinem Hals.
Moment mal. Ich hatte plötzlich so eine Vermutung. Zum ersten Mal hatte sie das Thema angeschnitten, nachdem wir vom Einkaufen kamen und jetzt schon wieder. Heute Morgen hatten wir Claudia kennengelernt und vor gar nicht mal so langer Zeit schließlich Annika. War das der springende Punkt?
"Sag´ mal, Engelchen, deine Sorgen haben nicht zufällig mit Claudia ...
... und Annika zu tun, oder?"
Daniela krallte sich plötzlich noch enger an mich und Tina zog überrascht die Augenbrauen hoch.
"Daniela?", fragte sie ihre Schwester schließlich. "Echt jetzt? Hat Micha recht? Machst du dich deshalb so bekloppt?"
"Scheiße, ja ... nein ... ich weiß auch nicht."
"Oh Mann, du bist echt ´ne Pflaume", sprach ich Daniela an und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt, dass du mit mir reden und dir nicht alles aus der Nase ziehen lassen sollst. Dann hätten wir das Problem schon lange gelöst."
Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger unter Danielas Kinn und drückte ihn sanft nach oben. Ihr Kopf folgte nach einigem Zögern, so dass wir uns ansehen konnten.
"Ach Mann, Micha, ich weiß es ja eigentlich, aber die zwei sehen verflucht scharf aus. Ich habe einfach Angst, dass sie dir auf Einmal noch besser gefallen als wir und du hinterher plötzlich weg bist."
Ich konnte nur amüsiert den Kopf schütteln.
"Klar sehen die beiden lecker aus. Aber bei Weitem nicht so heiß wie ihr. Mal ganz im Ernst, Daniela, wir haben auch Spiegel zu Hause. Guck´ da einfach mal ab und zu rein und du wirst sehr schnell feststellen, dass Tina und du in einer völlig anderen Liga spielen."
"Schleimer", flüsterte Tina und fing an, irgendwelche ziemlich coolen Sachen mit meinem Ohrläppchen zu veranstalten.
Daniela schienen meine Worte gut zu tun, zumindest hatte sie ihr süßes Lächeln wiedergefunden.
"Ehhhhhrlich?", bohrte ...