1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... massierte.
    
    Kramer grunzte wie ein Ferkel. Tina war ihrerseits nämlich auch nicht untätig geblieben und schob, nachdem sie feststellte, dass ihr Opfer seine Hand wohl nicht zurückziehen würde, kurzerhand ihren Slip zur Seite, so dass die göttliche Pranke plötzlich direkten Kontakt mit ihrem glitschigen, nassen Schlitz bekam.
    
    Das Zittern wechselte sich bereits mit vereinzelten Zuckungen ab und das lauter werdende, ekelhafte Grunzen gab Aufschluss darüber, dass es wohl bald eine ziemliche Sauerei im priesterlichen Gewand geben würde.
    
    Kramer war total weggetreten und Daniela nutzte die Gelegenheit, mir mit einer Bewegung ihres Kopfes anzudeuten, zu ihnen herüberzukommen.
    
    Vorsichtig schlich ich näher, sah ihn wie bekloppt auf seinem Sitz zappeln und war genau zur richtigen Zeit vor Ort. Ich sah Danielas gehässiges Grinsen und meinte, aus ihren stumm geformten Worten ein "Für dich" lesen zu können.
    
    Im nächsten Moment brüllte Kramer wie ein Tier und Daniela ... zog ihre Hand zurück.
    
    Oh, Fuck, das war wirklich schon fast menschenunwürdig und ein Paradebeispiel dafür, wie vernichtend die Waffen einer Frau doch sein konnten, wenn man es einmal geschafft hatte, sie gegen sich aufzubringen.
    
    Wer schon einmal das Pech hatte, einen total missratenen Abgang erleiden zu müssen, weiß, wovon ich rede. Gerade junge Eltern sind hierbei Risikozielgruppe Nummer eins. Mutti hopst gerade hocherfreut auf der stolzen Pracht ihres geliebten Gatten herum, der Kolben beginnt zu ...
    ... pumpen und plötzlich steht der Nachwuchs in der Tür. Herzlichen Glückwunsch!
    
    Während Mutti sofort panisch aus dem Sattel springt und hektisch an der Bettdecke nestelt, möchtest du als Kerl einfach nur noch verrecken. Du bräuchtest jetzt einfach Bewegung an deinem Schwanz, würdest dafür auch gerne beide Beine und zur Not noch den linken Arm opfern, aber die Sache ist gelaufen. Dummerweise zuckt dein Dödel weiter, rotzt quälend langsam das Laken voll und hinterlässt einen zutiefst deprimierten, gebrochenen Mann. Hölle!
    
    So also sah es bei meinem Kumpel Kramer gerade aus. Gequält sah er meine kleinen Luder an und blickte in teuflisch verzerrte Gesichter, die vermutlich überhaupt nicht wussten, dass sie mit ihrer letzten Aktion gegen die Genfer Konventionen verstoßen hatten und eigentlich dafür belangt werden konnten. Aber was soll´s, ich würde auf keinen Fall gegen sie aussagen.
    
    Stattdessen kostete ich den Sieg in vollen Zügen aus und bereitete mich auf den Gnadenstoß vor.
    
    Da Tina immer noch keine Anstalten gemacht hatte, ihren Unterleib wieder zu bedecken, lagen Kramers Griffel immer noch auf der Spalte meiner Süßen. Ein Umstand, den ich prima als Steilvorlage nehmen konnte, um ihm den Todesstoß zu versetzen.
    
    "Pastor Kramer! Weiß ihr großer Boss, was sie da gerade mit meiner Frau machen?"
    
    Oh, Scheiße! Meine Worte schlugen bei ihm ein wie Atomsprengköpfe.
    
    Zuerst spannte sich einfach alles in seinem Körper an, lediglich der Kopf war frei beweglich und schnellte ...
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