Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abzusehen.
"Das wird wohl nicht gehen, Micha. Ich kann ja schlecht auf der Arbeit auftauchen und zum Beispiel unter einem kurzen Rock nix drunter haben. Oder mit schaukelnden Titten unter der Bluse durchs Labor gehen", warf Daniela ein.
Tina schien die ganze Sache wesentlich entspannter zu sehen und grinste mit funkelndem Blick vor sich hin.
"Wieso, du hast doch im Labor einen Kittel an, oder?", wollte ich von Daniela wissen. "Und Tina trägt auch einen. Also lasse ich diese Ausrede nicht gelten. Aber wenn es in euren Augen mal erforderlich sein sollte, könnt ihr mir das Problem gerne schildern und ich entscheide dann, ob an dem Tag vielleicht doch etwas darunter getragen werden darf. Außerhalb, versteht sich. Zu Hause sind ab sofort blanke Ärsche, nackte Mösen und schwingende Möpse angesagt."
Daniela sah mich immer noch etwas skeptisch an, nickte aber schließlich mit einem vorwitzigen Lächeln.
"Einverstanden. Aber bist du sicher, dass du uns nie wieder in Dessous sehen willst? Wäre doch fast schade drum."
"Klar wäre es schade. Ihr seht einfach umwerfend in euren heißen Teilen aus und ich wäre ja bescheuert, darauf zu verzichten. Wenn ich etwas an euch sehen will, sage ich das natürlich. Aber ansonsten will ich freien Blick und barrierefreien Zugang."
Daniela schien allmählich zu verstehen und leckte sich lustvoll über die Lippen. So schlecht schien die neue Regel also doch nicht zu sein. Tina hingegen verhielt sich immer noch mucksmäuschenstill, auch ...
... wenn ihr Grinsen inzwischen noch weiter in die Breite gewandert war. Ich wurde allmählich das Gefühl nicht los, dass sie eine ziemlich ausgeprägte, exhibitionistische Neigung in sich trug. So locker, wie sie über den gesamten Tag schon mit den gierigen Blicken umging, schien einiges dafür zu sprechen. Verdorbenes Flittchen.
Ich beschloss, diese Vermutung beizeiten einmal näher zu untersuchen, machte aber erst einmal mit den Regeln weiter.
"Regel vier", sprach ich nun mit fester Stimme weiter, nachdem eine unverständliche Tonbandaufzeichnung uns wohl über die nächste Haltestelle informieren wollte und die Bahn bereits merklich ihr Tempo verringert hatte.
"Ich will, dass eure Schenkel in Zukunft eigentlich gar nicht mehr geschlossen sind und sich immer mindestens eine handbreit Platz dazwischen befindet. Das gilt auch für Restaurantbesuche oder Ähnliches. Zu Hause darf es natürlich auch entsprechend mehr sein."
Das Blitzen in Tinas Augen bestärkte mich in meiner Theorie. Der Gedanke schien sie wahnsinnig geil zu machen. Daniela hingegen wirkte verunsichert und errötete sogar leicht, obwohl die Erfahrungen des Tages ihr sichtlich gefallen zu haben schienen. Nun gut, manchmal musste man Leute eben auch zu ihrem Glück zwingen und ich war bereit, dies zu tun.
"Bitte nicht, Micha. So ganz ohne wäre mir das unter Leuten echt unangenehm und ich denke ... ."
"Du sollst nicht versuchen zu denken, du erbärmliches Fickstück", fuhr ich sie schroff an.
Augenblicklich ...