1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Oberkörper auf. Aus vor Vorfreude leuchtenden und zugleich unheimlich neugierigen Augen sahen mich meine Mäuschen erwartungsvoll an.
    
    "Endlich", kicherte Daniela. "Da warte ich schon den ganzen Tag drauf. Seit wir heute morgen darüber gesprochen haben, bin ich gespannt wie ein Flitzebogen und grübele die ganze Zeit, was du wohl wieder aushecken könntest."
    
    "Och, eigentlich nichts Besonderes", erwiderte ich mit Unschuldsmine.
    
    "Na, klar", kicherte Tina. "Nichts Besonderes. Und hinterher leuchten unsere Ärsche dann knallrot, weil wir nicht pariert haben."
    
    "Das kann natürlich passieren", erwiderte ich keck.
    
    "Na, dann schieß doch endlich los und erzähl´ mal, was da auf uns zukommt."
    
    Daniela wirkte wirklich mehr als ungeduldig.
    
    "OK, ich will mal nicht so sein. Fangen wir also vorsichtig an", begann ich.
    
    "Also, zuallererst möchte ich, dass ab sofort das Tagebuch weitergeführt wird. Ihr werdet darin aufschreiben, was für versaute Sachen ihr an dem Tag erlebt und wie ihr dabei empfunden habt. Solltet ihr irgendwelche Wünsche haben, vielleicht mal etwas Neues probieren wollen, kommt es ebenfalls da hinein. Egal, wie schräg es auch sein mag."
    
    "Super Idee", kam es von Daniela, während Tina mit einem "geht klar" ihre Zustimmung ausdrückte.
    
    "Prima. Zusätzlich werdet ihr darin aber auch festhalten, wenn ihr gegen eine meiner Regeln verstoßen habt. Auch, wenn ich es nicht mitbekommen habe. Wir wollen doch nicht, dass ihr vielleicht einer Strafe entgeht. Alles ...
    ... klar so weit?"
    
    Die Euphorie hielt sich dieses Mal schon etwas in Grenzen, aber das wissende Lächeln auf den Gesichtern der Schwestern sprach eigentlich für sich. Die Idee gefiel ihnen sichtlich, weshalb das Nicken zur Bestätigung wohl auch nicht schwer fiel.
    
    "Zweite Regel. Es ist ab sofort bei Strafe verboten, es euch selbst zu besorgen."
    
    Entsetzt sahen mich die zwei Luder an und hinderten mich so für einen Moment daran, meine Regel zu Ende zu bringen. Bevor sie jedoch auch noch lautstark protestieren konnten, fuhr ich einfach fort.
    
    "Keine Panik. Lasst mich vielleicht erst einmal ausreden, bevor ihr mir an die Gurgel geht! Regel zwei gilt nur, wenn ihr alleine seid. Ich kann und will es auch gar nicht verhindern, dass ihr geilen Stücke auch mal ohne mich übereinander herfallt. Ich will es ehrlich gesagt sogar und hinterher alles haarklein darüber lesen. Aber wenn ihr alleine seid, spielt ihr in Zukunft nicht mehr an euch rum!"
    
    Damit konnten meine Goldstücke schon viel eher leben und wenn ich das hinterlistige Grinsen richtig deutete, würde ich mit Sicherheit auch mal zu lesen kriegen, wie sie genüsslich gegen die Anweisung verstoßen und sich beherzt das Fötzchen gewichst haben. Aber hey, genau dafür waren diese Regeln ja schließlich da, oder? Um sie bei Bedarf zu brechen und Aussicht auf eine geile Bestrafung zu haben.
    
    "Regel drei. Ab sofort herrscht Unterwäscheverbot, so lange ich nichts anderes sage."
    
    OK, dass es hier zu Protesten kommen würde, war ...
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