Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genossen die Stille, unterbrachen sie nicht mit einem Wort. Immer wieder merkte ich, wie mir die Augen zufallen wollten, da mein mir vollkommen ausgemergelt vorkommender Körper verzweifelt nach einer Mütze erholsamen Schlafes bettelte. Vermutlich hätte ich sie ihm sogar gegönnt, doch als Daniela, die sich als erste wieder gefangen hatte, sich aufrichtete und mir mit einem absoluten Jahrhundertkuss die Lippen verschloss, kehrten langsam die Lebensgeister bei mir zurück.
"Micha, ich ... das ...", stotterte sie los, nachdem sie ihren Kopf angehoben hatte und mich mit ihren rehbraunen Augen anstrahlte.
"Mhhmhh", erwiderte ich leise und mit einem rundum zufriedenen Lächeln. "Ich weiß schon."
Es mag bescheuert klingen, aber wer schon einmal versucht hat, die passenden Worte für etwas absolut Einzigartiges, vollkommen Perfektes zu finden, wird verstehen, was wir in diesem Moment empfanden.
"Ich liebe dich ... euch", hauchte sie und ließ ihren Blick zwischen Tina, die uns, immer noch auf meiner Brust liegend, stumm beobachtete und mir hin und her schweifen.
"Ich euch auch", kam es von Tina und mir fast wie aus einem Munde, was für einen erfrischenden Lacher sorgte.
Ich hatte mich wieder so weit erholt, dass ich meine Herzblätter in den Arm nehmen und fest an mich drücken konnte, was ich auch umgehend tat. Wir kuschelten noch ein paar Minuten und begannen schließlich damit, bestens gelaunt herumzualbern. Eine Zeit lang erfüllte unser Kichern den Raum, bis ...
... Daniela sich schließlich erhob und aus dem Bett krabbelte. Mit fragenden Gesichtern sahen wir sie an.
"Dein Eigentum muss mal pinkeln", wandte sie sich grinsend an mich, sorgte aber mit diesem Satz dafür, dass die Atmosphäre im Raum schlagartig kippte. Unsere Minen wurden ernst, das Grinsen wich aus Danielas Gesicht und sie fuhr vorsichtig mit den Fingern über ihr Halsband.
"Das war etwas ganz Besonderes heute", flüsterte sie. "Ich werde es mit Stolz tragen."
Alles in mir krampfte sich zusammen, hinderte mich an einer Antwort und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper. Ich konnte nur nicken.
"Ich auch", krächzte Tina, nachdem sie sich mehrfach geräuspert hatte, was meine Situation nicht wirklich besser machte.
Einige Male ließen wir unsere Blicke vom einen zum anderen wandern und wussten auch ohne ein Wort, dass diese Aktion so einiges verändert, unsere gemeinsame Zukunft quasi noch einmal besiegelt und uns noch ein gutes Stück enger zusammengeschweißt hatte.
Schließlich hielt Daniela es nicht mehr aus und verschwand im Bad, während Tina und ich uns noch einem innigen Kuss hingaben. Als Daniela zurückkehrte, war der besondere Zauber des Augenblicks irgendwie verflogen, so dass wir gemächlich damit begannen, uns für den Abend fertig zu machen.
Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Stimmung gelöster. Wir alle freuten uns schon riesig auf die vor uns liegende Party und wuselten entsprechend aufgeregt durchs Haus. Tina hatte die Stereoanlage einer ...