Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schaffen. Ich zog mich aus ihrer Grotte zurück, züngelte kurze Zeit bedächtig um den Damm und stupste schließlich vorsichtig gegen Tinas Rosette.
Zufrieden seufzte sie auf und schien hocherfreut, als ich mich, mal vorsichtig kreisend, mal mit voller Breitseite, auch ausgiebig mit ihrem Hintertürchen beschäftigte. Als ich schließlich der Meinung war, dass es wieder einmal höchste Zeit wäre, sich um den kleinen Knubbel an der Vorderseite zu kümmern und meine Zungenspitze darüberflitzen ließ, begann Tina schließlich zu betteln.
"Mi ... iii ... cha, bitte ... mach ... mich endlich ... fertig, ich kann ... nicht ... mehr."
Yes, darauf hatte ich mehr als gewartet, denn es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich auch ohne weiteres Zutun von Daniela abgeschossen hätte. Allein die pulsierende Enge der über meinen Säbel gestülpten Pflaume hätte mittlerweile ausgereicht, um mich kurze Zeit später explodieren zu lassen. Und zwar gewaltig, wenn ich die ersten Anzeichen meines Körpers richtig deutete.
So aber konnte ich Tina mit hinübernehmen und stülpte zufrieden meine Lippen über ihren Kitzler, saugte diesen ein und umspielte ihn ohne weitere Zurückhaltung mit der Zunge. Mit überwältigendem Erfolg. Tina schrie auf, zuckte am ganzen Körper und bereits im nächsten Moment lief es heiß und nass über mein Gesicht. Einfach herrlich.
Als der Schrei schließlich in ein Röcheln überging und Tina anfing, sich ein wenig zu entspannen, war ich endlich an der Reihe. Daniela gab ...
... mir plötzlich die Sporen, als würde ich Fury heißen, hob ihr Becken und ließ es wie von Sinnen auf mich niederkrachen. Es dauerte logischerweise nicht einmal mehr eine Minute, bis ich mich endlich brüllend aufbäumte und meinem Schatz meine heiße Sahne tief in den Unterleib spritzte. Daniela war wie von Sinnen und nahm erst das Tempo heraus, als keine neuen Salven mehr in sie einschlugen und ich restlos leergepumpt war.
Ich lag da wie ein Häufchen Elend, zitterte wie Espenlaub und brabbelte irgendein unverständliches Kauderwelsch vor mich hin. Mein gesamter Körper war überreizt und vermittelte mir einen guten Eindruck davon, wie Daniela sich am Vortag gefühlt haben musste. Als hätte tief in mir ein nuklearer Erstschlag stattgefunden, der alles außer dem Gefühl tiefster Befriedigung ausgelöscht hatte. Sämtliche Kraft war aus mir gewichen und es schien, als wäre die letzte Sauerstoffversorgung schon ein paar Stunden her. Wie ein Ertrinkender japste ich nach Luft, pumpte sie tief in meine Lungen und versuchte so gut es ging, wieder Herr meiner Sinne zu werden.
Unterbewusst nahm ich wahr, wie Tina sich erschöpft neben mich fallen ließ und ihren Kopf auf meine Brust legte, in der mein Herz nur so vor sich hin hämmerte. Eine Position, die kurz darauf auch Daniela auf der anderen Seite einnahm. Ich hätte die zwei Engel liebend gerne in die Arme genommen, doch ich war einfach zu kaputt, um diese auch nur anzuheben.
Eine ganze Weile lagen wir noch aneinandergekuschelt da und ...