Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Richtung, realisierte, was ich meinte und sackte hochgradig erleichtert zusammen. Sogar der Hauch eines Lächelns stahl sich wieder in ihr Gesicht.
"Boah, du ... ARSCH. Tu´ das nie wieder! Du hast mir so einen verdammten Schrecken eingejagt ... . Aber du hast ja eigentlich recht."
Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie Tina in den Nacken, zog sie zu sich und ließ ihre Zunge kurz in ihrem Mund verschwinden.
Ein wohliges Seufzen erklang und ich nahm zufrieden wahr, wie Danielas Pussy ihre Arbeit wieder aufnahm und anfing, meinen in den letzten Sekunden doch merklich weicher gewordenen Lümmel zu altbekannter Härte zu massieren. Zeitgleich ließ ich meine Hand an Tinas Fahrgestell hochwandern, bis ich das weiche Fleisch ihres blitzblanken Venushügels an meinen Fingerkuppen spürte, die wie von alleine weiterwanderten, um vorsichtig den heißen, nassen Schlitz zu erkunden, der daran angrenzte. In dem Moment, als ich den kleinen Lustknubbel erreichte, stöhnte Tina lustvoll auf und bedachte mich mit einem Blick, der irgendwie gar nicht mehr böse war und anzeigte, dass ihre Mordgedanken wohl verraucht waren.
Verliebt starrten wir uns an und zwar genau in der Art, die andere Mädels wohl das Augenlicht gekostet hätte, wenn ich Danielas Worten Glauben schenken durfte. Bei Tina aber war es voll und ganz in Ordnung, sie so anzusehen.
"Wow, das sieht verdammt heiß aus", flüsterte Daniela plötzlich, die uns in den letzten Sekunden beobachtet hatte und mir durch ...
... wohlkontrollierte Bewegungen ihres Unterleibes die schönsten Gefühle in den Schwanz zauberte. In etwa dem gleichen Tempo kümmerte ich mich weiter darum, Tinas gereizte Perle zu reiben, was sie mit wohligen Lauten quittierte.
"Das heißt dann also, dass Tina ihre hübschen Augen behalten darf?", fragte ich grinsend und ließ meinen Blick von Tina zu Daniela wandern.
"Mistkerl", antwortete Daniela frech. "Tina gehört zu uns und du weißt verdammt genau, was ich meine. Ich rede von irgendwelchen anderen Schlampen. Also sag es mir endlich und dann spritz mir das Loch voll!"
Daniela war mittlerweile wieder voll in Fahrt und trieb sich mir mit langsamen, aber kraftvollen Stößen entgegen. Ewig lange würde es nicht mehr bis zur ersehnten Explosion dauern, daher war es an der Zeit, ihr das ersehnte Versprechen zu geben. Scheinbar dauerte es ihr aber ein wenig zu lange, denn Daniela setzte noch nach, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte.
"Was ist?", heizte sie mich noch weiter an. "Willst du dein Eigentum nicht endlich markieren? Für immer und ewig?"
Verfluchte Scheiße, machte dieses Weib mich wahnsinnig. Ich liebte es, wenn sie so redete und verkniff mir deshalb auch den Griff unters Kopfkissen, wo Tinas Halsband immer noch auf die Übergabe wartete. Der Zeitpunkt war irgendwie unpassend, weshalb ich lieber noch ein wenig an Tinas Maus spielte, um sie nicht unbeteiligt zurückzulassen. Sie dankte es mir mit zufriedenen Lustseufzern.
"Ich verspreche euch", setzte ich schließlich zum so ...