1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unserer Unterleiber und während ich meine Hände in Danielas Arschbacken vergrub und sie noch ein wenig fester an mich zog, merkte ich ganz allmählich ein altbekanntes Kribbeln in meinen Murmeln. Auch Daniela bog langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein.
    
    "Das ist aber noch nicht alles", riss sie mich aus meinen Gedanken. "Solltest du jemals eine andere Tussi so ansehen wie mich jetzt gerade, werde ich euch die verdammten Augen auskratzen. Du kannst vögeln, wen du willst, aber versprich mir, dass du nur mich so ansiehst."
    
    Danielas Augen wurden bereits leicht glasig und ich wollte gerade Luft holen, um ihr alles zu sagen, was sie in dem Moment hören wollte, als ich plötzlich realisierte, dass Tina sich immer noch hinter Daniela befand und diese so verdammt intime Nummer mit einem zufriedenen Lächeln miterlebte.
    
    Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin nickte mir Tina energisch zu und deutete auf ihre Schwester. Damit zeigte sie mir an, dass es für sie absolut ok wäre und ich dem Wunsch ihrer Schwester nachkommen sollte.
    
    "Sag´s mir", wurde Daniela nun energischer. "Sag´ mir, dass du keine Andere jemals so angucken wirst und dann komm mit mir zusammen!"
    
    Mein Schatz befand sich bereits im Tunnel, bereit dazu, sich dem erlösenden Abgang hinzugeben, der schon gierig seine Krallen nach ihr ausgestreckt hatte und irgendwie nur noch auf meine gehauchten Worte zu warten schien.
    
    "Ich ... ... kann ... nicht", ...
    ... flüsterte ich und gab wieder einmal ein Paradebeispiel dafür ab, ein wahrer Fettnäpfchenmagnet zu sein. Ich hätte Daniela sagen können, was sie hören wollte, ja, und Tina hätte auch verdammt genau gewusst, wie es gemeint war, doch irgendwie fühlte es sich ihr gegenüber einfach nicht richtig an. Stattdessen nahm ich Idiot mit meinem letzten Satz in Kauf, Daniela zu einer wahren Bruchlandung zu verhelfen.
    
    Es dauerte ein paar Millisekunden, bis meine Worte in ihrem bereits vernebelten Hirn ankamen und verarbeitet wurden, dafür schlugen sie jedoch mit der Heftigkeit von Atomsprengköpfen dort ein. Ihr Oberkörper ruckte plötzlich von mir zurück, während jeder einzelne ihrer Muskeln zu verkrampfen schien. Ihr eben noch so lustvoller Blick spiegelte plötzlich nackte Panik wieder und wirkte unendlich traurig.
    
    "W ... w ... w ... was", fragte sie krächzend, vermutlich in der Hoffnung, sich verhört zu haben.
    
    Ich hätte mich in diesem Moment selbst ohrfeigen können, und wenn ich Tinas giftigen Blick richtig deutete, den ich nur am Rande wahrnahm, hätte sie das sogar liebend gern für mich übernommen. Sie war stinksauer auf mich. Zu Recht, wie ich zugeben muss, ich hatte es gründlich versaut.
    
    "Sorry, Mäuschen, tut mir leid, aber seit heute gibt es da noch jemanden ... ."
    
    Ohne noch weiter zu reden und damit die Sache noch mehr zu verkomplizieren, griff ich mir einen von Tinas Armen, zog sie in Danielas Gesichtsfeld und deutete mit dem Kopf hinüber. Daniela sah automatisch in Tinas ...
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