1. Die Befreiung 01


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schlafzimmer." Auch diesen Raum öffnete Alex ohne Scheu für ihn und er blickte auf einen großen Raum mit einem großen Bett. Es kam ihm sogar größer vor als die üblichen 2x2 Meter. Überrascht stellte er fest, dass der Raum zwar zwei große Nachttische enthielt, aber weder Kommoden noch Kleiderschränke.
    
    Alex sah seinen Blick. "Du siehst hier links eine Tür, die führt direkt ins Badezimmer und rechts schließt sich mein begehbarer Kleiderschrank an." Auch diese Tür öffnete Alex und der dahinterliegende Raum war sicherlich mindestens dreimal so groß wie sein eigenes Zimmer. Die Wände waren bedeckt mit Regalen und Kleiderstangen, zwischendurch unterbrochen von bodentiefen Spiegeln. Eine Wand bestand nur aus einem Schuhregal, dass manchem Schuhladen Konkurrenz gemacht hätte.
    
    Jens war mehr als beeindruckt, schon fast eingeschüchtert, von soviel Platz und Luxus.
    
    "Dann lass uns zurück ins Wohnzimmer gehen, den Keller kann ich dir ja mal ein andermal zeigen." Jens war froh, dass er sich setzen konnte, und lies sich, im Wohnzimmer angekommen, mit dem Rücken zu Terrasse auf dem Sofa nieder.
    
    "Kann ich dir etwas anbieten, bevor die Pizza kommt, vielleicht einen Tee oder Kaffee?"
    
    "Oh danke, ein Glas Wasser wäre prima Alex, das Haus hat mich leicht überwältigt. Hast du kein Arbeitszimmer hier im Haus?"
    
    "nein, ich versuche Arbeit und Privates strickt zu trennen, deswegen will ich hier im Haus auch kein Arbeitszimmer."
    
    Alex holte ihm und sich selbst eine Karaffe Wasser mit ...
    ... zwei Gläsern. Sie schenkte beider Gläser voll und reichte Jens eins. Sie setzte sich Jens gegenüber auf das Sofa, sodass das Licht ihren Körper angenehm ausleuchtete. Alex zog ihre Beine auf das Sofa, dass sich dabei ihr Kimono leicht öffnete, schien sie nicht zu stören.
    
    "Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich mich eher bequem angezogen habe -- ich weiß, ich sollte vor Gästen gesitteter angezogen sein, aber schließlich hast du mich auch schon völlig nackt gesehen, und wenn du nicht völlig asexuell bist, hast du dir den Anblick sicherlich nicht entgehen lassen."
    
    Wieder schaute Jens verlegen und ertappt zu Boden.
    
    "Mal ehrlich Jens, du hast mir das Leben gerettet, wie könnte ich da etwas dagegen habe, dass du mich nackt gesehen hast. Ich hoffe dir hat wenigstens gefallen, was du gesehen hast?"
    
    Alex schaute Jens direkt an und wartete auf seine Antwort. "Ich hatte bisher noch nie eine gefesselte oder angekettete nackte Frau gesehen. Das hat die Situation sehr bizarr für mich gemacht. Das du ansonsten eine sehr schöne Frau bist, weißt du sicherlich selbst."
    
    "Danke fürs Kompliment Jens. Aber derartige Bilder oder Filme gibt es doch zu Hauf im Internet zu betrachten. Du willst mir doch nicht weismachen, solche Bilder noch nie gesehen zu haben. Und eigentlich hast du meine Frage auch noch gar nicht beantwortet. Hat dir nun gefallen, mich so daliegen zu sehen?"
    
    "Derartige Bilder oder Filme hatten mich bisher nie interessiert. Natürlich weiß ich, dass es sie gibt ...
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