Meine zeigefreudige Frau - Teil 1
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... Mann meine Liebste bewunderte und sich an ihr aufgeilte, beflügelte meine Fantasie und so fuhr ich fort, mit meinem Schanz zu spielen, wie ich es vor der Ankunft des Fremden bereits getan hatte.
Oh ja, Maria verstand ihren Job. Der Typ war offensichtlich ebenso begeistert wie ich, allerdings noch ein Stückchen abgebrühter. Nach einem kurzen Kontrollblick, bei dem er feststellte, dass nur ich ihn sehen konnte und selbst am Rubbeln war, öffnete er die Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ein prächtiges Gerät ließ er durch die Finger gleiten, alle Achtung. Damit konnte er sich durchaus sehen lassen.
Mittlerweile war Marias Rock so hoch gerutscht, dass man ihre intimsten Teile bequem anschauen konnte. Die Beine gingen auseinander und die Muschi öffnete sich langsam wie in Zeitlupe. Das zart rosa, feucht glänzende Innere wurde mehr und mehr sichtbar.
Angestachelt durch dieses Bild und den Anblick des fremden, sich am Anblick der Muschi meiner Frau begeisternden Voyeurs, machte ich es ihm nach, nahm ebenfalls meinen Ständer in die Hand und wichste kräftig drauf los.
Als Maria uns beide beinahe andächtig bei der Arbeit sah, entrang sich ihr ein Stöhnen und Keuchen, und ihre Hände bewegten sich wieder zur Muschi. Mit der einen Hand spreizte sie die Schamlippen und mit der anderen legte sie die Klitoris frei. Dick und geschwollen sah sie aus und als Maria sie nun zu bearbeiten begann, stieg meine Geilheit in ungeahnte Höhen, Verdammt, wenn ich nicht aufpasste, kam es ...
... mir schon wieder. Um den Fremden schien es noch schlimmer zu stehen, denn mit einem brünstigen Schrei spritze er ab, über den Zwischengang bis auf die Beine und den Rock meinen Frau. Schub um Schub jagte er in Marias Richtung und dieser Anblick brachte mich so in Fahrt, dass es auch mir kam.
Schnell stand ich auf und spritzte gegen das Fenster. Immer noch besser als quer über den Gang, dachte ich mir. Langsam lief die Soße herunter und das Muster, das zurückblieb, zeigte, dass ich noch ganz schön etwas zu geben gehabt hatte. Maria ließ ein letztes Juchzen hören, hechelte noch kurz nach, dann schloss sie ihre Beine, grinste den Fremden frech an und kam wieder auf ihren Platz mir gegenüber zurück.
„Die sollten hier öfter mal die Fenster putzen,“ kommentierte sie meine Leistung und lachte mich fröhlich an. Wow, was hatte ich eine geile Frau!
„Na, war ich gut? „ fragte Maria mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
Für den Fremden, der an der nächsten Haltestelle ausstieg, hatte sie keinen Blick mehr übrig, was mir durchaus positiv auffiel.
Niemals im Leben hätte ich mir etwas Ähnliches vorstellen können. Etwas derart Schönes und Aufregendes. Und das zusammen mit meiner Maria, ich war total begeistert.
„Weißt du, als ich euch beide so fleißig onanieren sah, ist es mir fast von selber gekommen. Es war so ... wahnsinnig geil, zu wissen, dass euch mein Anblick so kirre gemacht hat. Denn verrückt war es ja auf jeden Fall, dass ihr eure Schwänze ausgepackt habt. ...