Meine zeigefreudige Frau - Teil 1
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... sie wütend war. Das legendäre HB-Männchen war ein Dreck dagegen.
„Na, hat dich die kleine Schlampe richtig aufgegeilt ? Ich wusste gar nicht, dass du so sehr auf’s Spannen stehst.“
Damit hatte ich wahrhaftig nicht gerechnet. Eine handfeste, lautstarke Standpauke, ja, das hätte mich nicht gewundert. Oder Entrüstung und endlose Vorwürfe, weil ich so wenig Beherrschung an den Tag legte. Doch dieser amüsierte Gesichtsausdruck und ihre Nonchalance angesichts meines Fauxpas, sowie die überhaupt nicht böse sondern eher belustigt klingende Stimme raubten mir die Fassung. Was hatte das zu bedeuten? Ich hatte absolut keinen Plan.
Ein kurzer Kontrollblick zeigte mir, dass die Urheberin meiner Entgleisung sich gerade aus dem Staub machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht winkte sie mir noch einmal zu und weg war sie.
„Sie ist fort, brauchst gar nicht so zu stieren!“, unterstrich Maria das Offensichtliche. Die Enttäuschung über das Verschwinden der Nixe stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn Maria fuhr fort.
„Sag mal, was hat dich denn so wahnsinnig fasziniert, dass du alles um dich herum vergessen hast? So hab’ ich dich ja noch nie erlebt.“
„Du hast es doch auch gesehen“, versuchte ich weitere peinliche Fragen gar nicht erst aufkommen zu lassen.
„Was ich gesehen habe, weiß ich. Eine junge Frau, die sich einen Spaß daraus gemacht hat, dich so weit aufzugeilen, dass dir der Geifer aus dem Mundwinkel läuft. Doch was du gesehen hast, das würde mich ...
... interessieren.“
Was sollte ich darauf schon antworten? Am besten, ich rückte mit der Wahrheit heraus. Ausreden waren eindeutig nicht angebracht, angesichts der offensichtlichen Entgleisung.
„Weißt du, ich träume schon lange von solch einer Szene. Dass eine Frau sich vor mir produziert, mir ihre Möse präsentiert und sich einen Spaß daraus macht, mir die wachsende Geilheit vom Gesicht abzulesen.“
„Das war wirklich nicht schwer abzulesen. Du hast sie ja mit den Augen schier aufgefressen.“
„War es so schlimm?“
„Das fragst du noch? Du hast dir doch in die Hose gespritzt, ohne ihn auch nur anzufassen. Das hab’ ich bisher noch nicht geschafft. Nicht gerade ein Kompliment für mich.“
„Das hatte aber doch nichts mit der jungen Frau zu tun! Es war ausschließlich die Situation, die mich so fertig gemacht hat. Die Frau hätte auch 60 sein können, hinken und eine dicke Warze auf der Nase haben. Das hätte keinen großen Unterschied gemacht.“
Immerhin, sie lachte, als ich diese schnell konstruierte Verteidigungsrede vom Stapel ließ. Das gab Hoffnung, dass sie nicht allzu sehr vergrätzt war.
„Wenn das so ist, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich es auch schaffe“, überraschte sie mich.
„Dass du was schaffst?“
„Na, dass es dir kommt. Das mit der Warze auf der Nase und den 60 Jahren kann ich zwar nicht bieten, doch so knackig wie das Früchtchen eben bin ich jedenfalls nicht.“
Ihr darin zu widersprechen wagte ich nicht, denn nichts hasste meine Frau mehr als erfundene ...