1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 1


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... dürfte niemanden ernsthaft interessieren.
    
    Und doch ... die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht begann ja genau an diesem Tag und in dieser Minute meine Glückssträhne.
    
    Langsam und heimlich steckte ich eine Hand in die Hosentasche und rubbelte an meinem Schwanz herum. Nicht heimlich genug, denn die junge Frau bemerkte es trotzdem. Ob sie darauf gewartet hatte? Zuzutrauen wäre es ihr gewesen. Sie hatte es darauf angelegt, mich aufzugeilen und machte diese Show nur für mich, da sonst niemand in der Nähe war, dem die Schöne damit hätte einheizen können.
    
    Dann kam der spannende Moment, Höschen oder nicht? Wow! Der Adrenalinschub sprengte mir fast den Schädel weg. Kein Höschen!!! Eindeutig nur nackte, rasierte Muschi.
    
    Wenn ich es vermeiden wollte, mir die Hose von innen zu bekleckern, musste ich sofort mit dem Sackbillard aufhören. Sofern sie es darauf angelegt hatte, mich wahnsinnig zu machen, hatte sie bereits gewonnen. Und wenn sie so weiter machte, war eine Sauerei ganz sicher nicht zu vermeiden, selbst wenn ich keine Hand mehr anlegte. In meinen Leisten zog und zuckte es bereits verdächtig.
    
    Ihre Beine waren inzwischen extrem weit gespreizt und sie fand eine neue Methode, mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben, indem sie zentimeterweise auf dem Sitz nach vorne rutschte. Ihre intimsten Stellen wurden immer besser sichtbar, ich hatte ungehinderten Einblick, denn sie saß ja nicht einmal zwei Meter von mir entfernt. Fast meinte ich, ihre Geilheit riechen zu können, ...
    ... doch das war wohl nur Einbildung und Wunschdenken.
    
    Wo sollte das noch hinführen? Was hatte sie vor? Mir ging schon fast der Atem aus und diese Frau trieb es immer weiter. Mit bedächtiger Langsamkeit wanderte ihre rechte Hand zielstrebig in Richtung ihrer bereits klaffenden Muschi, und als sie diese erreicht hatte ... kam es mir mit unwiderstehlicher Gewalt.
    
    Schub um Schub ergoss sich in meine Hose, die natürlich sofort einen riesigen feuchten Fleck bekam. Ich hatte meine Atmung kaum noch unter Kontrolle, war am ganzen Körper wie gelähmt. Was um alles in der Welt war da passiert ...?
    
    Erst ganz allmählich kam ich zu mir und registrierte meine Umwelt wieder. Mit Schrecken realisierte ich, dass ich in der S-Bahn saß und ... oh verdammt, Maria mir gegenüber. Verstohlen und ängstlich warf ich einen Blick in ihre Richtung.
    
    Oh Schreck lass nach. Sie hatte alles mitbekommen, nichts war ihr entgangen oder verborgen geblieben. Sowohl die exzellente Vorführung der jungen Frau, die sie im spiegelnden Glas hinter meinem Rücken verfolgen konnte, wie sie mir mit einem dezenten Hinweis klarmachte, als auch meine kleine Wichseinlage, die sich ja direkt vor ihren Augen abgespielt hatte. Und der Fleck war auch nicht zu übersehen.
    
    Wie konnte ich nur so grandios dumm sein und erwarten, dass Maria nichts davon merken würde. Da hätte sie mit Gewalt die Augen zupetzen müssen! Was jetzt auf mich zukam, war sicher nicht von schlechten Eltern, denn Maria konnte ganz schön aufdrehen, wenn ...
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