1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 1


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Komplimente. Klar, sie sah für ihr Alter blendend aus, brauchte sich wirklich nicht zu verstecken und war mein Ein und Alles. Doch was die Knackigkeit anging ... waren süße 18 eben doch nicht zu toppen. Wie hätte es auch anders sein können.
    
    Noch hatte ich keine Ahnung, was Maria vorhatte, doch lange brauchte ich nicht auf die Auflösung zu warten.
    
    Sie erhob sich, griff mit beiden Händen unter ihren ebenfalls reichlich kurzen Rock, ruckelte ein wenig und schob sich den Slip bis über die Knie herunter. Mit einer Hand schob sie den Rock hinten hoch und setzte sich wieder auf die Sitzbank. Schon der Gedanke, dass sie jetzt mit ihrem nackten Hintern auf dem Plastik saß, beflügelte meine Fantasie. Doch das war ihr noch nicht genug, denn mit einem raschen Griff schob sie den Slip vollends nach unten, hob ihn mit dem rechten Fuß hoch, nahm ihn mit den Händen entgegen und stopfte ihn in ihre Handtasche.
    
    „Fühlt sich gut an, dieses Polster. Mal sehen, ob es schon nass geworden ist.“
    
    Mit diesen Worten lupfte sie den Rock, rückte ein Stück zur Seite und untersuchte den Platz, auf dem sie eben noch gesessen hatte.
    
    „Ah, schau, da ist es nass geworden. Ich bin scharf wie eine läufige Hündin, mein Lieber. Das macht nämlich nicht nur dich an, das kann ich dir flüstern.“
    
    Wenn mir diese Szene noch am heutigen Morgen jemand erzählt hätte, dem hätte ich kein Wort geglaubt. Und doch hatte ich mich nicht verhört.
    
    „Mach weiter!“, flüsterte ich ihr zu und schaute wie gebannt zu ...
    ... ihr hin.
    
    Sie stand auf und setzte sich auf den nun freigewordenen Platz mir schräg gegenüber, auf dem eben noch die süße Maus ihre Vorführung absolviert hatte.
    
    Sie fing nun an, die gleiche Show abzuziehen, wie das Prachtmädchen vor einigen Minuten. Wieder konnte ich meinen Blick nicht von der Szene wenden, die Faszination war genau so groß wie eben. Und das, obwohl ich jeden Quadratzentimeter Haut, den ich zu sehen bekam, in- und auswendig kannte. Aber klar, nicht was ich sah, sondern die Situation, in der ich es sah, war das Interessante und Neue.
    
    Als sie eben so weit gekommen war, mit ihrer für mich gut einzusehenden Muschi zu spielen und ich darauf wartete, den Kitzler hervorspringen zu sehen, stieg am nächsten Halt ein etwa 30-jähriger Mann ein, schaute sich im fast leeren Wagon um, kam dann zielstrebig zu uns her und setzte sich Maria gegenüber hin.
    
    Wow, was würde sie jetzt tun? Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Hatte sie den Mut ...?
    
    Kurz sah ich sie zusammenzucken, und die Beine schließen, doch dann lächelte sie ihr Gegenüber kokett an und ... fing die Show von vorne an. Was in dem jungen Mann vorging, konnte ich mir lebhaft vorstellen, war er doch jetzt in der gleichen Situation, wie ich eben. Nur saß er noch dichter vor dem Objekt seiner visuellen Begierde.
    
    Es wunderte mich kein bisschen, dass der Kerl intensiv an seiner Hose zu reiben begann. Ich gönnte ihm den Spaß und muss zugeben, dass die Situation so noch einen größeren Reiz hatte. Dass der ...
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