slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... hervor.
"Natürlich, solange Du nicht meine Sklavin bist, darfst Du fast alles tun.", antwortet er wohlwollend.
"Sie sind extra wegen der Jagd nach Italien geflogen?"
"Ich bin nur wegen Dir hierher geflogen. Übrigens, Du darfst Du sagen.", lächelt er.
"Wie, eigens wegen mir?"
"Als mir Flavio Dein Bild geschickt hat, wusste ich, die will ich haben. Und es hat ja auch geklappt.", lächelt er zufrieden.
"Deshalb hast Du gefragt, ob ich No bin? Übrigens, mein eigentlicher Name wäre Nora, aber alle nennen mich nur No."
"Ich habe Dich sofort erkannt, wollte aber absolut sicher sein, dass ich die Jagd abblasen kann."
"Wie, die Jagd abblasen?", verdammt, dieser Mann redet in Rätseln.
"Ich hatte schon zwei Mädchen getroffen, aber das waren die falschen."
"Und wenn ich nicht ich gewesen wäre, hättest Du weiter gemacht?"
"Ja, natürlich. Ich kriege immer, was ich will, wie Du gesagt hast."
"Du bist ganz schön selbstsicher. Und wenn mich in der Zwischenzeit ein anderer Jäger getroffen hätte?"
"Welcher andere Jäger.", grinst er noch überheblicher als schon vorher.
"Du willst sagen .....", bringe ich nach längerem Nachdenken hervor, als ich den Sinn seiner Worte erst richtig verstehe. Ich bin echt sprachlos!
"Ja, ich konnte Flavio mit dem nötigen Kleingeld überzeugen, die anderen Jäger auf morgen zu vertrösten. Nur bei den Mädchen wollte er nicht nachgeben und hat gemeint, die müssten sich alle ihr Geld verdienen und er könne sie nicht ...
... enttäuschen. Ich glaube hingegen, er wollte mich nur etwas herausfordern, denn schließlich hatte ich ihm ja das nötige Geld angeboten, damit er sie auslädt, sie aber doch bezahlt."
"Dann hast Du ja ein Vermögen bezahlt."
"Ein kleines. Aber das war es mir wert."
Während unseres Gesprächs sind wir zur Startbahn gerollt und schon seit einiger Zeit in der Luft.
"Darf ich jetzt ins Bad?", frage ich deshalb vorsichtig.
"Natürlich, bitte.", dabei steht er auf, reicht mir die Hand und führt mich in den hinteren Teil der Maschine.
Er öffnet die Tür im hinteren Bereich und deutet auf eine Tür gleich rechts von uns.
"Du kommst zurecht?", erkundigt er sich zuvorkommend und zieht sich dann zurück.
Das Bad ist eine Wucht. So etwas sieht man kaum in einem Haus, geschwiege denn in einem Flieger. Ein freistehender im Boden versenkter Whirlpool, eine riesige bodengleiche Dusche, eine Sauna und Doppelwaschbecken machen dieses recht große Bad zu einer wahren Augenweide. Neben den Waschbecken finde ich alles, was eine Frau für Makeup und Körperpflege brauchen könnte.
Als ich fertig bin, gehe ich nicht direkt zurück in den vorderen Bereich der Maschine, ich wage vielmehr einen kurzen Blick in den übrigen Bereich, des abgetrennten Raumes. Dort sehe ich ein wirklich einladendes Doppelschlafzimmer. Auch hier wurden nur die besten Materialien verwendet. Es ist traumhaft schön.
"Der Flug ist nur zu kurz, um Dich dort hinten zu ficken. Auch wenn ich echt Lust dazu hätte.", haucht er ...