slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... ich mir wie in einem Märchen vor. Es ist einfach wunderschön!
Auch wenn das alles hier absolut ungewöhnlich für mich ist, so habe ich zu meiner Überraschung keine Angst und keine Sorge, mir könnte etwas passieren. Der junge Mann neben mir, strahlt Sicherheit und Ruhe aus, die sich auch auf mich überträgt.
Als wir uns Florenz nähern und zielsicher auf den Flugplatz zusteuern und dort neben einem Privatjet landen, schaue ich den Mann neben mir neugierig an. Ich weiß ja noch nicht einmal, wer er ist. Mir fällt erst jetzt auf, dass er sich mir noch gar nicht vorgestellt hat.
"Wir fliegen nach Dubai. Keine Sorge, Du bist Montag um 10 Uhr wieder hier.", deutet er meinen fragenden Blick richtig.
"Aber ich habe keinen Pass, keine Kleider, gar nichts dabei.", regt sich zum ersten Mal Widerstand in mir.
"Das macht nichts. Komm, steig´ ins Flugzeug. Dort erkläre ich Dir alles.", meint er aber nur.
Kapitel 4
"No, Du bist verrückt!", denke ich bei mir. Ich steige mit einem mir wildfremden Mann in ein Flugzeug und wir fliegen nach Dubai. Einfach nur so! Wenn das ein Mädchenhändler ist, dann lande ich vermutlich in irgendeinem Harem oder womöglich in einem orientalischen Puff.
Nun ja, etwas unvorsichtig bin ich schon, das muss ich ehrlich zugeben. Aber der junge Mann kommt mir weder wie ein Mädchenhändler noch wie ein Bordellbetreiber vor. Außerdem wird Flavio die Typen wohl hoffentlich abchecken, bevor er sie auf uns Mädchen loslässt.
Mein Jäger reicht mir ...
... statt einer Erklärung sehr galant seine Hand und hilft mir beim Aussteigen aus dem Hubschrauber. Er legt lässig seinen Arm um meine Taille und ich gehe los und will auf einen Privatjet zugehen, der unweit vom Hubschrauber steht. Er aber lenkt mich galant aber mit etwas Nachdruck in eine andere Richtung und geht auf einen Hangar zu. Wir betreten ihn durch eine Seitentür, während sich das große Tor mechanisch in Bewegung setzt, um sich zu öffnen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sehe, dass im Hangar ein kleiner Airbus steht.
"Ich liebe schöne Dinge.", grinst er mich an, als er meine Überraschung sieht.
"Das ist Ihr Privatjet, Sir?", frage ich überrascht.
"Mit dem fliegen wir. Ja!", meint er weiter grinsend.
Wir gehen gemeinsam die Gangway hoch und beim Betreten des Fliegers lässt er mir den Vortritt.
"Willkommen an Bord!", begrüßt mich eine junge, ausgesprochen hübsche Stewardess und fügt ein freundliches, "Sir" hinterher, als er das Flugzeug gleich nach mir betritt.
Ich staune nicht schlecht. Der Innenraum des Fliegers ist völlig anders ausgestattet, als ich das aus dem Fernsehen kenne. Keine Sitzreihen, keine Gepäckfächer, keine Verkleidung aus Plastik. Dieser Innenraum ist mit Sicherheit von einem Designer ausgestattet worden. Nur edle Materialien sind hier verarbeitet und alles in hellen Farben gehalten. Im vorderen Teil des Flugzeugs befinden sich mehrere bequeme Ledersessel und Couchen, teilweise mit Tischchen. Vor einer Trennwand, die den ...