slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... meint er nur und löst dann das Haarband, das meinen Pferdeschwanz zusammenhält. Meine schwarzen Haare fallen mir über die Schultern und er lächelt zufrieden.
"Halt still.", weist er mich an und lässt mein Kinn los.
Ich wage es nicht mich zu bewegen. Der Mann hat trotz seiner Jugend eine unglaubliche Ausstrahlung und Präsenz. Ganz lässig macht er zwei Schritte zurück und mustert mich von oben bis unten. Ich fühle mich wie Vieh am Markt, das begutachtet wird. Er gibt sich auch überhaupt keine Mühe sein Interesse nicht offen zu zeigen.
Mich überkommt das Bedürfnis, meine intimen Stellen zu bedecken und sie so vor seinen neugierigen Blicken zu schützen. Ich kann es mir aber dann doch verkneifen. Der Mann darf ein Wochenende lang mit mir machen, was er will. Da brauche ich meine Hände wirklich nicht schützend vor meine Brüste oder meine Scham zu halten. Das macht absolut keinen Sinn.
"Dreh Dich langsam.", weist er mich an.
Ich komme seinem Befehl unverzüglich nach. Ich drehe mich langsam einmal um die Achse und präsentiere mich damit von allen Seiten. Soweit ich es sehe, folgt mir sein Blick mit großer Aufmerksamkeit.
"Du hast einen echt geilen Körper. Besonders Dein Knackarsch ist phänomenal. Dreh Dich noch einmal.", kommentiert er das Gesehene.
"Danke, Sir.", antworte ich ihm mechanisch und drehe mich noch einmal um meine Achse.
Ich habe keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll oder was ich sagen soll. Ich habe ihn vorsorglich Sir genannt, um ihm meine ...
... Bereitschaft zu signalisieren, mich ihm unterzuordnen. Aber er scheint das gar nicht richtig zur Kenntnis genommen zu haben. Ist ihm das so egal?
Als ich fertig bin, mich ein zweites Mal um meine Achse zu drehen, da höre ich einen Hubschrauber, den ich wenig später auch sehe und der dann wenige Minuten später direkt auf uns zufliegt und neben uns auf der Wiese zur Landung ansetzt. Mein Jäger geht auf den Hubschrauber zu, lässt sich ein Bündel reichen und hält es mir hin. Ich erkenne meine Kleider wieder.
"Zieh Dich an. Wir haben es eilig.", weist er mich an.
Ich nehme meine Kleider, die der Hubschrauberpilot offenbar aus der Umkleide mitgenommen haben muss, in Empfang und zieh mein Höschen, die Jeans und mein Neckholder-Shirt sowie die Schuhe an. Wenn ich daran denke, wie viele Leute mein Höschen in Händen hatten, ist mir das dann doch einigermaßen peinlich. Aber ich habe hier keine Zeit, lange nachzudenken, er treibt mich an und schiebt mich regelrecht in den Hubschrauber, bevor er sich dann neben mich setzt.
Der Pilot hebt schon ab, als wir noch gar nicht richtig die Gurte angelegt haben. Und schon schweben wir dahin. Ich bin von der ganzen Aktion dermaßen überrascht, dass ich keine Fragen stelle. Warum auch, ich habe in den nächsten Stunden ja eh nichts zu bestimmen.
Es ist das erste Mal, dass ich fliege. Und es ist ein wunderschöner Ausblick, den man vom Hubschrauber aus über die darunter liegende Hügellandschaft hat. Das Wetter ist wunderschön und so komme ...