Stille Wasser Mögen's Tief 02
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... eindringt. Dann wird getauscht, ich lecke ihre Perle und versenke meinen Finger bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Ich bin gerade bei dieser Technik, als Rosie meinen Kopf vorsichtig, aber doch unmissverständlich tiefer in ihre Spalte drückt. Nicht nur mit der Zunge, mit beiden Lippen reibe ich mich an ihr, vom Kitzler bis zu der Stelle, an der mein Finger jetzt rasend schnell in ihr zuckt.
Ein seltsam hohes Quieken dringt noch an mein Ohr, dann haut sie mir unwillkürlich ihr Becken in die Fresse. Wir sind beide leicht benommen, Rosie von ihrem Hammer-Orgasmus, und ich von der Muschi, die da quer über mein Gesicht reibt, als wäre ich einfach bloß ein Sexspielzeug, mit dem frau sich die Spalte poliert. Als sie endlich aufhört, mich wie einen übergroßen Dildo zu behandeln, bin ich vom Kinn bis zu Stirn mit ihrem Muschisaft beschmiert.
Leicht verdattert richte ich mich auf. Rosie guckt ... glücklich, aber ängstlich. Hat sie auch allen Grund zu, ich meine, so war das nicht geplant! Ich wollte nur meine beste Freundin ein wenig trösten -- darauf, dass sie ihren Orgasmus über mein Gesicht verteilt, war ich nicht gefasst.
„Bleibst du bei mir?", fragt sie mit kleiner Stimme.
Ich winke ab.
„Bist du sauer?"
„Halb so wild", lüge ich, „aber ich gehe jetzt lieber in mein eigenes Bett."
Rosies Zimmertür klappert, meine nackten Füße trippeln übers Flur-Parkett, meine Zimmertür quietscht leise, als sie sich öffnet und hinter mir wieder schließt. Erleichtert lehne ich mich ...
... an die Tür, als wolle ich sichergehen, dass sie zu ist und zu bleibt.
Was war das denn, Jasmin? Du hast Rosie geleckt! Eine Frau! Schlimmer noch, deine Freundin seit je! Das ist ... ich erschauere so, dass es mich wirklich durchschüttelt ... das ist fast so, als hättest du es mit deiner Schwester getrieben! Du Lesbe, sagt irgendwas in mir, und ich hasse es, so von mir zu denken. Ich bin ein romantisches Mädchen, eine zarte Blüte, das ist mein Selbstbild, und ja, ich spüre diesen Dschungel zwischen meinen Beinen, in dem Panther mit glänzendem Fell ihr Unwesen treiben, aber das gehört sich so, das sind eindeutig männliche Panther, die über mich herfallen, wie Jungs eben über Mädchen herfallen.
Ich bin sicher, wenn in den Märchen der Vorhang fällt und Prinz und Prinzessin glücklich bis ans Ende ihrer Tage im Schloss leben, dann geht es dort genauso zu, dann wirft sich der schöne Prinz auch jede Nacht im Himmelbett auf die liebreizende Prinzessin, die ihre schamhaft bestrumpften Beine breit macht, um ihn dazwischen zu empfangen. Dann will sie ihn auch in ihrem Schoß spüren, will von ihm genauso wild rangenommen werden wie es die bösen Unholde getan hätten, vor denen der Prinz sie gerettet hat.
Aber eine Lesbe, du lieber Himmel, wie das schon klingt! Nach Stachelhaarfrisur und männlichen Gesichtszügen, nach lila Schlabberklamotten und Armeestiefeln. Das bin doch nicht ich! Niemals bin ich das! Aber wenn das so ist, liebe Jasmin, denke ich, wenn das wirklich so ist, warum ...