1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... stehst du dann hier, auf wackligen Beinen an die Tür gelehnt, mit einer Hand in deinem Slip? Warum macht dich die Erinnerung an Rosie und ihre weichen Brüste so kribbelig, warum bringt dich der Gedanke an die feuchtheiße Frucht zwischen ihren Beinen dazu, dich zu fingern?
    
    Ich weiß keine Antwort, aber ich weiß, dass ich dastehe, allein und verloren an meine Zimmertür gelehnt, und mit zwei Fingern in mich reinhämmere, als wolle ich mir wehtun, als wolle ich diese absurde, undenkbare Lust durch Schmerz vertreiben. Aber es hilft alles nichts, wie hart ich mich auch fingere, wie fest ich den Daumen auch auf meinen Kitzler drücke - ich werde nur rasend schnell geiler und geiler.
    
    Ich will das hier nicht, ich will so nicht kommen, mit Rosies Muschisaft im Gesicht, mit diesen Bildern im Kopf, wie sie mich an sich drückt und mich in tief ihre Spalte zieht ... aber sie ist stärker als ich, diese Geilheit, ich kann nichts dagegen tun ... und dann ist es, als müsste ich mich erbrechen. Das will man ja auch nicht, das erzwingt der Körper ja auch gegen den eigenen Willen. Ich kotze meine Erregung quasi aus mir raus in einem quälend lustvollen, schmerzhaft geilen Orgasmus, der mich so heftig überfällt, dass ich erst auf die Knie und dann lang zu Boden sinke, mich wie ein Embryo zusammenkrümme und meine Muschi malträtiere, bis ich endlich nur noch Schmerz spüre und keine Lust mehr. Erst da kann ich aufhören.
    
    Ich liege auf dem harten Boden, nackt bis auf den Slip. Was zum Teufel ist ...
    ... mit mir los? Erst macht es mich an, wenn Lucien plötzlich von meinen Titten redet, als wäre ich eine x-beliebige Schlampe. Dann besorge ich es Rosie, was mich völlig aus der Bahn wirft, sobald ich darüber nachdenke, und zum guten Schluss macht die Erinnerung an Rosie mich wieder so heiß, dass ich mir eine masochistische Selbstbefriedigung verpasse. Du bist doch komplett gestört, Jasmin! Geh zur Uni, lern was Anständiges, spiel Flöte und sing im Chor! Lass dich nicht immer tiefer in deinen Dschungel hineinziehen, sonst findest du irgendwann nicht mehr heraus!
    
    In dieser Nacht schlafe ich unruhig. Wirre Träume tauchen auf, nur um gleich wieder zu zersplittern, als hätte ich sie nur in einem Spiegel gesehen, der gerade zerbricht. Ein Prinz führt seine blondgelockte Prinzessin zum Himmelbett. Er öffnet ihr Nachthemd und findet einen von obszönen Tattoos bedeckten Körper vor. Noch bevor er sich wieder einkriegt, lupft die Prinzessin ihre Perücke, unter der sie eine kurzgeschorene Punkerfrisur trägt. Meine Mutter beschimpft mich als Lesbe, nur um Arm in Arm mit der Nachbarin im Schlafzimmer zu verschwinden. Lucien haucht mir ins Ohr, er fände das geil, er treibe es gern mit einer Bisexuellen. Die Meierhöfer zetert rum, wie damals bei Derek und mir, sie habe ja schon viel gesehen, aber sowas, unerhört sei das! Ganz ehrlich, ich habe echt schon besser geschlafen.
    
    Morgens frühstücken wir zu dritt, praktisch schweigend. Lucien hat garantiert Angst, dass Rosie sauer ist wegen des ...
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