1. Stille Wasser Mögen's Tief 02


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... harten Nippel drücken sich fest in meine Brüste! Das kann doch nicht sein ... sie ist doch nicht ... und ich auch nicht ...
    
    Ich tauche in meine Fantasie ab, blicke mich lieber dort um, als weiter nachzudenken. Fremde Pflanzen umgeben mich, der Boden ist sumpfig, ein regelrechter Morast, in dem meine Füße versinken. Riesige runde Früchte hängen von den Bäumen herab, einige sind heruntergefallen und liegen weich und matschig herum. In diesem Bereich des Dschungels war ich noch nie. Vorsichtig taste ich mich voran, passe bei jedem Schritt auf, dass ich nicht versinke. Neugierig rolle ich eine heruntergefallene Frucht herum: Sie ist auf der Unterseite aufgeplatzt, rosiges Fruchtfleisch leuchtet in der Spalte.
    
    Vorsichtig vergrößere ich die Öffnung und dringe mit dem Finger in die Frucht ein. Saftig ist sie, rau und weich zugleich. Ich könnte schwören, dass sich dieses seltsame Obst unter meinen Fingern bewegt, auf mein Tasten reagiert. Was ist das nur für ein Obst? Da ist eine Öffnung, in die ich eindringe, seltsam, statt eines Kerns hat die Frucht einen Schlitz bis in ihre Mitte ...
    
    Rosies heißer Atem an meiner Wange reißt mich aus der Fantasie. Sie reibt sich mit schlängelnden Bewegungen an mir, küsst mich plötzlich auf die Wange. Was? Rosie küsst mich? Nackt im Bett? Als ich mich gerade darüber aufregen will, wird mir bewusst, wo ich meine Finger habe, und was ich damit mache.
    
    Oh mein Gott! Ich treibe es mit meiner Freundin! Ich habe einen, nein zwei Finger in ...
    ... ihrer Muschi, fahre mit der anderen Hand zart über ihren Kitzler! Obwohl es unter der Bettdecke so heiß ist, dass wir beide nass geschwitzt sind, läuft mir eine Gänsehaut den Rücken herunter. Sind wir jetzt ... Lesben?
    
    Soll ich weitermachen oder aufhören? Ich kann mich nicht entscheiden. Das ist so ... ich war nie scharf auf Mädchen, ich stehe auf Jungs, und darauf, wie sie es mit mir treiben, also wie komme ich plötzlich dazu ... aber anderseits kann ich Rosie doch nicht hängenlassen, jetzt, wo sie in meinen Armen schnurrt wie ein Kätzchen, das man an der richtigen Stelle streichelt.
    
    Ich lasse mich halb in meine Fantasie zurückfallen, stelle mir vor, wie ich flach auf dem matschigen Dschungelboden liege, um nicht einzusinken. Mein nackter Körper wühlt im nassen Schlamm, robbt wieder zu den Früchten hinüber ... wenigstens schiebt Rosie die Bettdecke weg, so dass ich zumindest Luft bekomme, als ich zwischen ihre Schenkel gleite ... die aufgeplatzte Frucht liegt noch da, ihr Duft betört mich, so schwer, so intensiv, wie es nur im Dschungel duftet. Ich trinke von ihrem Saft, lecke Tropfen vom Fruchtfleisch ab, sauge daran, pule mit den Fingern darin herum ...
    
    Rosie krallt die Finger ins Betttuch, bei jedem Atemzug heben und senken sich ihre schweren Brüste sichtbar. Falls sie stöhnt, höre ich es nicht, was aber kein Wunder ist, so wie ich selber schlabbere, küsse und keuche. Mal reibe ich ihren Kitzler leicht mit dem Finger, während meine Zungenspitze in ihre Öffnung ...
«12...789...24»