Stille Wasser Mögen's Tief 02
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... merkwürdige Körperteile, aber eine offene, feuchte Muschi ist noch viel erstaunlicher, eine richtige Wunderwelt ist es, in der meine Zunge auf Entdeckungsreise geht.
„Spiel mit ihm", redet Lucien weiter, „spiel mit dem Schwanz, er gehört ganz dir, und Jasmin natürlich auch, nimm ihn in Besitz ..."
Ich stelle mir vor, wie es aussehen muss, was ich leider nicht beobachten kann: Luciens Schwanz in Rosies Gesicht ... mit vor Eifer geröteten Bäckchen schaut sie ihn aus großen Augen an, will sehen, ob er geil wird, ob sie gut ist, ob sie ihn tief genug in den Mund nimmt, ihn nass genug abschleckt und die richtigen Stellen mit der Zunge abtastet.
Dabei kann sie sich nicht mal besonders gut auf ihn konzentrieren, weil da diese andere Zunge ist, meine Zunge nämlich, die sie so erregend leckt. Und jetzt tastet sich auch noch ein Finger in sie hinein, kreist in ihr, reizt ihre Muschi und dehnt sie dabei ... den zweiten Finger bekomme ich auch noch recht gut eingeführt, auch wenn man da schon deutlich merkt, wie eng sie ist.
„Kraul mir die Eier", bittet Lucien, was Rosie ein wenig ablenkt und mir die Gelegenheit gibt, mit dem dritten Finger zu experimentieren. Eine schwierige Übung, immer wieder unterbrochen von reinen Leck- und Saug-Sessions, aber schließlich schafft es der Finger immerhin bis zum zweiten Fingerglied in Rosies Schoß.
„Jasmin, was machst du mit mir?", fragt sie zwischendurch, aber sie wehrt sich nicht, dafür will sie zu sehr von mir geleckt werden, ...
... und ich hoffe, sie versteht auch, dass ich sie absichtlich dehne, damit sie Lucien gleich leichter aufnehmen kann.
Denn trotz meiner Vorbereitungen merkt man ihr die Angst an, als wir die Stellung wieder wechseln. Es ist nicht nur ihr Blick, es ist die Art, wie sie sich ungelenk bewegt, als sie sich auf mich legt. Rosie verkrampft sich schon wieder. Dabei liegen wir jetzt Arm in Arm wie ein Liebespaar, ich auf dem Rücken und sie bäuchlings auf mir drauf. Lucien verschwindet zwischen unseren Schenkeln, vermutlich leckt er Rosie noch mal schön durch die Spalte, mir gönnt er jedenfalls einen Finger, der meine Furche durchstreift und den Kitzler so erregend umkreist, dass Rosie erstaunt beobachten kann, wie sich mein Gesicht vor Lust verzerrt.
„Bist du bereit?", frage ich zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch.
„Ich ... ich weiß es nicht ...", stammelt sie.
Herrjeh, jetzt reicht's. Dann fange ich halt an. „Komm, nimm mich, ich will dich in mir spüren", bettele ich Lucien an. Lange lässt er sich nicht bitten, bald schon dringt erst die Eichel in mich ein, und sobald ich mich von diesem Überfall erholt habe, schiebt er den ganzen Schaft rein, so herrlich tief wie bei unserem vorigen Date.
„Ist er drin?", fragt Rosie, die mich fasziniert beobachtet.
„Ja, ganz drin, tief drin", brabbele ich, „und er bewegt sich, oh Gott, Rosie, das ist so geil, wie dieser Schwanz mich durchdringt, wie er in mein Innerstes einfährt und wieder herausgleitet ..." Ich kann Rosies ...