Stille Wasser Mögen's Tief 02
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Würde mich wundern, wenn er das lange durchhält. Er soll aber nicht kommen, noch lange nicht.
Also lasse ich seinen geilen Pantherschwanz Schwanz sein und krieche wieder an ihm hoch, ziehe Rosie wieder zum mir herunter. Wir liegen beide mit einer Brust auf ihm, Schulter an Schulter ... Lucien zieht die Knie an, schiebt je ein Knie zwischen unsere Beine. Verdammt, tut es gut, die Muschi an seinen straffen warmen Schenkel zu pressen!
Lucien zieht die Knie immer weiter an, drückt uns noch ein wenig an ihm hoch, bis wir alle drei auf Augenhöhe sind. Seine Hände packen uns am Schopf, dirigieren unsere süßen Köpfchen zielsicher auf ihn zu, bis unsere Münder aufeinander treffen, alle drei. Hungrig schnappen sechs Lippen nacheinander, küssen sich will durcheinander, küssen halb hier und halb dort, drei Zungenspitzen treffen sich zum Tanz, Speichel wandert im Kreis herum wie ein Joint ums Lagerfeuer ...
Auf einmal kommt alles zusammen, meine Sehnsucht nach Rosies Weichheit verschmilzt mit meinem Verlangen nach Luciens Härte zu einer grenzenlosen Sinnlichkeit, die nicht mehr zwischen Jungs und Mädchen unterscheidet, die lecken will und ficken, die nach sanftem Streicheln ebenso verlangt wie nach drängender, gieriger Lust. Der schwarze Panther läuft mitten zwischen den seltsamen, aufgeplatzten Früchten umher, als gehörten beide schon immer zusammen.
Rosie und ich klemmen Luciens Schwanz zwischen unseren Hüften ein, wir reiben ihn dort, so gut wir können. Jede legt einen ...
... Arm auf den Po der anderen und streichelt ihn, ich Rosies fülliges Rund und sie meinen süßen kleinen Hintern. Lucien hält immer noch unsere Köpfe fest und zwingt uns in diesen endlosen Dreier-Kuss, genau wie seine Schenkel sich noch immer fest an unsere beiden Muschis pressen.
Keine Ahnung, wie lange wir so rummachen und uns aneinander reiben, bis wir endlich die Position wechseln. Als wir es dann tun, setzt sich Lucien auf, lehnt sich mit dem Rücken ans Kopfteil des Bettes. Ich lege mich zwischen seine Beine, aber so, dass ich ihm die Füße entgegenstrecke und selbst mit dem Kopf zwischen seinen Waden liege. Rosie klettert über uns drüber, ihre Muschi senkt sich genau auf meine Lippen herab, während sie selbst Luciens harten Schaft in den Mund nimmt.
Wir passen fast perfekt zueinander, ich muss mich nur ein klein wenig strecken, um Rosies Spalte mit der Zunge zu erreichen. Lucien feuert meine Freundin beim Blasen an. „Ja, sehr gut, tu es einfach, mach dir keine Gedanken, das ist genial, wie du mich leckst, richtig geil ist das!"
Es ist gut, dass er redet, weil es das einzige ist, was ich im Moment von ihm habe. Ansonsten spüre ich nur Rosies weichen Körper auf mir, rieche und schmecke ich nur ihre wundervolle Muschi, die ich diesmal auch genau betrachte. So nah habe ich noch nie eine Muschi gesehen, die seltsam gekräuselten inneren Schamlippen, die überbordende Feuchtigkeit, das leichte Pulsieren der Öffnung, wenn ich sie dort berühre. Ich dachte immer, Schwänze seien ...