Stille Wasser Mögen's Tief 02
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Gesichtsausdruck nicht deuten, weiß nicht, was Faszination für meinen seltsamen Zustand ist und was reine Lust, aber definitiv ist es auch für sie ein intensives Erlebnis, mir beim Ficken zuzusehen. Umgekehrt gilt das Gleiche, es fühlt sich großartig an, absurd, aber großartig, die weiche Rosie auf mir zu spüren, deren schwere Brüste an meinen Seiten herunterschlabbern, während Luciens harter Schwanz mich ordentlich durchfickt ...
Seine Bewegungen sind unvorhersehbar, eine Weile lang gleitet er gleichmäßig rein und raus wie ein Panther, der locker über eine Lichtung trabt, dann hält er plötzlich inne, als wolle er zum Sprung ansetzen, und wirklich knallt er mir dann seinen steifen Schaft so hart rein, dass ich mich wieder fühle wie ein Beutetier, das besprungen und niedergestreckt wird. Aber fuck, wie er es auch macht, was immer er in meiner Muschi anstellt, alles ist so wunderbar geil, macht mich total an und treibt meine Lust auf immer neue Höhen.
Und das, obwohl er sich nicht einmal voll auf mich konzentriert. Er hat jetzt nämlich das Massageöl hinzugenommen und reibt Rosie damit ein. Von den Schultern bis zum Po hinunter übergießt er sie so großzügig mit Öl, dass selbst auf mich noch genügend hinabläuft. Als er beginnt, sie zu massieren, ihre Rückenmuskeln zu kneten, ist bereits einiges an Öl zwischen Rosie und mich gelaufen. Es matscht und quatscht, wenn sie sich unter Luciens zupackenden Griff auf mir windet.
Sie ist schön, meine Rosie, fällt mir plötzlich ...
... auf, wie ich da indirekt mit durchgewalkt werde durch die Massagebewegungen der beiden anderen, und ohne mir was dabei zu denken, ziehe ich ihr Gesicht zu mir herunter und küsse sie sanft auf die Lippen. Rosie schließt die Augen ... sie genießt diesen Kuss ebenso wie die Massage, die ihre Verkrampfungen löst. Dabei erlebt sie nicht einmal wie ich den fantastischen Kontrast zwischen der zärtlichen Berührung von Frau zu Frau und den harten Stößen des Mannes.
Ich schwebe im siebten Himmel. Lucien macht tief in mir die geilsten Sachen, die meine Muschi sich nur wünschen kann -- wenn er mir seinen steifen, aber trotzdem irgendwie geschmeidigen Pantherschwanz reinstößt, gibt er mir das erregende Gefühl, die hilflose Beute seiner Geilheit zu sein. Als könnte ich nichts tun, außer dazuliegen und zu spüren, wie er mehr und mehr Lust in meinen Schoß fickt, wie er das Feuer in mir immer weiter anfacht und das Kribbeln immer unerträglicher werden lässt.
Und meine liebe, gute Freundin Rosie, die mich mit ihrem wundervoll weiblichen Körper bedeckt, freut sich so, diesen geilen Fick mit mir zu teilen, dass sie mich mit einer innigen Zärtlichkeit küsst, die ein Mann mir niemals geben könnte -- und die ich auch von einem Mann nicht erwarten würde, wenn ich ehrlich bin. Ein Kerl soll sich wie ein Kerl benehmen, er soll mir einen saftigen, leidenschaftlichen Kuss geben und mir an die Wäsche gehen, nicht so einen innigen Mädchenkuss.
Plötzlich unterbricht Rosie den Kuss. Ein überraschtes ...