Kati Episode 1: Wie alles begann
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Lesben Sex
... sah Leonie auf, etwas Hoffnung glomm in ihren Augen und sie sah mich erwartungsvoll an.
„Ich könnte euch beide jetzt einfach vergewaltigen und dann verschwinden lassen, ohne dass irgendwer das jemals herausbekommen wird. Eure Eltern würden niemals erfahren erfahren, was mit euch passiert ist.“
Ich ließ den Satz einen Moment im Raum stehen. Kati begann zu heulen und ich fuhr fort: „Wenn du mich jetzt aber schön bläst, Leonie mein Schatz, dann lass ich euch einfach gehen. Und wir sprechen nie wieder ein Wort darüber. Was sagst du?“
Leonie hatte bei den letzten Sätzen ungläubig die Augen aufgerissen und starrte auf die enorme Erektion, die sich immer noch durch meine Hose gut abhob. Dann schüttelte sie angewidert den Kopf: „Niemals!“
„Sicher?“, fragte ich belustigt und trat ein paar Schritte zurück zu einem Schrank, wo ich nun eine Schublade öffnete und ein scharfes Klappmesser hervorholte, dessen einziger Zweck seit Jahren nur darin bestand, den am Griff eingelassenen Flaschenöffner zu nutzen.
Ich klappte das Messer auf und Leonie keuchte auf und wich sofort zurück, bis das Sofa zu Ende war. Ich ging langsam auf das Mädchen zu, welches völlig von Panik ergriffen auf die Klinge starrte. Noch bevor ich bei ihr war rief sie aus: „Okay … ich mach es! Ich mach es!“
Ich lächelte sie an, bei dem Gedanken ihr gleich meinen Schwanz in den Mund zu drücken. Ich ging weiter auf sie zu, so dass Leonie anfing zu weinen: „Ich mach es doch! Bitte … Bitte tu das Messer weg!“, ...
... schluchzte sie nun wie Kati eben.
Ich nickte, setzte mich ruhig neben sie und küsste sie auf den Hals. Sie streckte den Kopf angewidert weg, sodass ich ihr genüsslich über den schweißnassen Hals leckte. Ich sog gierig die Luft ein, die Kleine roch so verdammt scharf. Dann nickte ich und flüsterte: „Das war der Deal von vorhin. Jetzt ist der Preis etwas höher geworden.“
Ich griff ihr T-Shirt und sie zuckte so heftig zusammen, dass ich mich fast selbst erschrak. Ich beugte mich nah an ihr Ohr und flüsterte: „Pssssssshhhhh … ganz ruhig, sonst verletze ich dich noch.“
Tatsächlich blieb Leonie starr wie ein Brett sitzen, als ich ihr T-Shirt einmal längs aufschnitt und ihr fast zärtlich vom Oberkörper streifte. Leonie weinte jetzt hemmungslos und so hielt sie mich auch nicht auf, als ich ihr das Stückchen Stoff zertrennte, das ihren BH vorn zusammenhielt.
„Psssssshhhhhhhhtttttt, gleich ist alles wieder gut.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, küsste dieses dann nochmals und erhob mich wieder. Das Messer legte ich auf den Stuhl und betrachtete mein Werk.
„Wow, Leonie. Du hast ja richtig schöne Titten. Wenn es nach mir ginge, bräuchtest du so einen Pushup BH überhaupt nicht.“, erklärte ich ihr anerkennend, was sie aber überhaupt nicht zur Kenntnis nahm. Ich verstand aber warum sie einen Pushup BH trug. Ihre Brüste waren nicht so rund und prall wie sie sich das wohl gewünscht hätte, sondern eher mandarinengroß und vorn spitz. Die Vorhöfe waren noch nicht ganz ausgebildet, aber ...