1. Beim Kochen Lust auf mehr bekommen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Und das wusste er auch.
    
    Seine Hand wanderte zu meinem Po, aber damit nicht genug zog er mir den Schlüpfer herunter. Bevor ich was sagen konnte, war er auch schon zu meinen Füssen gerutscht. Sein Becken drückte sich immer stärker gegen meinen Po, ich spürte seine fordernden Bewegungen. Aber in der Küche meiner Eltern mit ihm zu schlafen... das ging gar nicht. Außerdem verhüteten wir mit Kondom und die lagen brav in meiner Wohnung. Ich wusste also das es hier zu Ende sein würde, auch wenn ich es bedauerte. Er streichelte mich weiter, bezog alle meine erogenen Zonen in sein Liebespiel mit ein. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.
    
    Ich spürte wie er mein T-Shirt hochschob zu meinen Schultern. Jetzt stand ich praktisch fast nackt am Herd. Was wenn mein Vater dazu kommen würde? Aber der Gedanke war mir gerade fast egal... so sehr erregte mich dieses Spiel. Was würde Stefan noch machen? Ich genoss weiter seine Liebkosungen.
    
    Dann spürte ich wie Stefan sich kurz von mir löste. Ich hörte seinen Reisverschluss. Er würde doch nicht hier? Als er sich wieder an mich drückte, spürte ich die Wahrheit. Sein heißer harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Der letzte Funke Verstand meldete sich bei mir, ...
    ... Schwanger wollte ich nicht werden. Also ging ich ein wenig in die Knie und beugte mich nach vorn... so hatte er meinen Prachtpo vor sich und konnte seinen Schwanz an den Backen reiben. Ich wusste dass er das mochte. Er verstand sofort was ich wollte.
    
    Ich fühlte seinen heißen Schwanz an meinen Pobacken. Dann nahm er ihn auch schon in die Hand und wixxte ihn immer schneller. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich auch schon die ersten Spritzer auf meinen Rücken. Wahnsinn, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Er griff zur Küchenrollen und tupfte mich ab. Ich stellte mich wieder hin und drehte mich zu ihm im, immer noch fast völlig nackt. Er küsste mich, aber als ich an ihn vorbei sah erschrak ich kurz. Ich sah einen Schatten der ins Wohnzimmer entwich. Zumindest dachte ich das. Oder bildete ich mir das ein?
    
    Schnell zog ich meinen Schlüpfer wieder an und zog mein T-Shirt wieder an. Die Bratkartoffeln waren mehr als fertig, ich verteilte sie schnell auf zwei Teller. Die Würstchen waren uns nicht mehr wichtig.
    
    Schnell gingen wir wieder zurück in meine Wohnung. Ich grübelte noch den Rest des Abends darüber... hatte mein Vater uns erwischt?
    
    Die Antwort sollte ich noch erhalten... später... 
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