Beim Kochen Lust auf mehr bekommen
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und schaute mal wieder seine Lieblings-Nachrichten Sendung. Zumindest vermutete ich das aufgrund der Geräusche.
Wie erwartet war der Kühlschrank meiner Eltern prall gefüllt. Stefan entschied sich für Bratkartoffeln und Würstchen. Gute Wahl wie ich fand, schließlich bekam ich auch ein wenig Hunger. Ich stellte mich an die Spüle um ein paar Kartoffeln zu schälen, während Stefan schon mal die Pfanne auf den Herd stellte. Das Poltern musste mein Vater gehört haben, schlussendlich kam er in die Küche und schaute nach dem Rechten. Ich merkte erst gar nicht dass er zur Tür rein kam, da ich mit dem Rücken zum Flur stand. „Hallo ihr beiden. Habt ihr noch Hunger bekommen?" erkundigte sich mein Vater. Ich drehte mich um und begrüßte meinen Vater. „Ja, Stefan hat heute noch nichts Richtiges essen können.". Mein Vater schaute mich kurz nachdenklich an. In dem Moment wurde mir wieder bewusst, das ich ja nur sehr wenig anhatte. „Dann wünsche ich euch einen guten Appetit" meinte er dann nur und verschwand auch schon wieder. Ich schaute ihm nach, aber da nahm mich Stefan auch schon in den Arm. Als konnte er meine Gedanken erahnen meinte er dann: „Na, du hast ihm sicher gefallen". Ich zischte nur „Du spinnst doch" und drehte mich wieder der Spüle zu um die Kartoffeln weiter zu schälen.
Meinem Vater zu gefallen. Irgendwie war das doch pervers, auf der anderen Seite erregte mich der Gedanke irgendwie. Ich schüttelte innerlich den Kopf und vollendete meine Arbeit, zerschnitt die ...
... Kartoffeln um sie dann in die Pfanne hineinzugeben. Es brutzelte, das Fett war schon heiß. Ich schnappte mir den Pfannenwender und kümmerte mich um die Kartoffeln, als ich Stefan hinter mir spürte.
Er umarmte mich von hinten und küsste mir sanft den Nacken. Das kribbelte am ganzen Körper. Ich spürte eine Hand an meinem Bauch, den er sanft streichelte. Gleichzeitig drückte er sein Becken an meinen Po, ich konnte seine Erregung deutlich durch seine Hose spüren. „Nicht" flüsterte ich, schließlich konnte mein Vater jederzeit wieder hineinkommen. Aber Stefan hörte mal wieder nicht. Im Gegenteil, seine Hand wanderte unter mein T-Shirt... über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Ich wollte wieder nein sagen, aber brachte kein Wort hinaus.
Ich wusste, vom Flur konnte man den Herd sehen. Aber da Stefan größer als ich war, nahm ich an, dass man mich nicht sehen konnte, nur Stefan wie er mich umarmte. Außerdem... Vater war doch mit seiner Sendung beschäftigt. Ich hörte die Nachrichtensendung weiterhin. Also genoss ich Stefans Berührungen weiter und kümmerte mich auch halbherzig um die Kartoffeln in der Pfanne.
Sanft knetete er meine Brüste und wanderte auch über meine Bauch... hinunter zu meiner empfindlichsten Stelle. Mein Schlüpfer bot keinen richten Schutz, schnell schlüpfte seine Hand darunter und streichelte mich über meine Schamlippen. Ich musste seufzen, diese ganze Situation war so furchtbar erregend. Irgendwie war ich wieder an den Punkt wo Stefan wohl alles mit mir machen konnte. ...