Beim Kochen Lust auf mehr bekommen
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fortsetzung von „Im elterlichen Garten".
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Im Nachhinein war mir die Sache im Garten doch peinlich... wusste ich doch nicht ob wir nicht doch beobachtet wurden. Als ich später am Abend mit meinen Eltern zu Abend as, hatte ich das Gefühl das mein Vater mich zwischendurch verträumt anschaute. Aber ich dachte mir zu diesem Zeitpunkt, dass ich mir das wohl nur einbilden würde. Ja ich war mir sicher, dass ich mich da nur hineinsteigerte.
Zu meiner Mutter muss ich sagen, dass sie leider schwer krank war und von ihrer Umwelt leider nur noch wenig mitbekam. Meistens saß sie mit meinem Vater im Wohnzimmer und sie schauten fern. Die Krankheit meiner Mutter hatte meinen Vater auch mehr oder weniger an die Wohnung gefesselt... er war für sie da, so wie sie früher immer für ihn da war. Bewundernswert, ich hoffte dass mein zukünftiger Mann auch so zu mir stehen würde, falls ich mal krank werden würde.
Die nächsten Wochen passierte nicht viel mehr, ich dachte auch gar nicht mehr an das Ereignis im Garten. Eines Abends, ich lag schon gemütlich auf meiner Couch in meiner Wohnung, kam Stefan wieder zu Besuch. Ich freute mich sehr, auch wenn es schon recht spät war. Da ich nicht mehr mit ihm gerechnet hatte, hatte ich mich schon Bettfertig gemacht... ich trug nur einen Schlüpfer und darüber ein langes T-Shirt, was gerade ein wenig über meinen Po ging.
Stefan schien es zu gefallen, bei der Umarmung wanderte seine Hand direkt an meinen Po. Ich mochte das sehr, und wir küssten uns ...
... lange und innig. Ich spürte seine Wärme, es tat so gut. Schlussendlich setzen wir uns dann zusammen auf die Couch, er schien ganz schon erledigt zu sein von der Arbeit.
Nachdem wir ein wenig über die Ereignisse des Tages geredet hatten, meinte Stefan auf einmal dass er noch Hunger habe, da er heute noch nichts Richtiges gegessen hatte. Ich lief zu meiner kleinen Küchenzelle und schaute in meinen Kühlschrank. Aber bis auf was zu trinken und einen Joghurt fand ich nichts darin, was nicht verwunderlich war. Die meisten Mahlzeiten nahm ich doch bei meinen Eltern ein, ihre Küche war viel größer und was am besten war: sie hatten eine Putzfrau :) Daher gab es selten Grund für mich, selbst einzukaufen und bei mir zu kochen. Meine Eltern hatten damit auch kein Problem, sie freuten sich immer über meine Gesellschaft und auch an Stefan hatten sie sich mit der Zeit gewöhnt.
Ich teile Stefan also mit, das wir nach oben gehen müssten, bei meinen Eltern gab es sicher etwas zu kochen. Ich wollte ins Schlafzimmer um mir eine Hose anzuziehen... aber Stefan hielt mich auf. „Du siehst doch toll aus, außerdem ist das T-Shirt doch lang genug." Flüsterte er mir ins Ohr. „Und ich finds scharf wenn du so mit mir hoch gehst" fügte er dann noch hinzu. Ich stutzte. Stefan wieder. Aber irgendwie schaffte er es immer wieder mich zu so was zu überreden. Also gingen wir hoch in die Wohnung meiner Eltern und direkt in die Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte ich den Fernseher, mein Vater war wohl noch wach ...