Erotische Europareise - Das Bewerbungsgespräch
Datum: 03.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... mir noch einmal meinen Lebenslauf erfahren. Ich musste bestätigen, dass ich in den besagten Wochen im Sommer Urlaub nehmen könne, mussten meinen Pass und mein ärztliches Attest vorlegen. Als er sich vergewissert hatte, dass ich kerngesund sei und auch keine nennenswerten Allergien habe kam er zum eigentlichen Punkt des Gesprächs oder sollte ich eher sagen Verhörs. Es ging um sehr intime Fragen wie um die Anzahl meiner Geschlechtspartner (bis jetzt 4), um bereits erprobte Stellungen (eher unspektakulär, Missionar, reiten, Doggystyle), benutzte Sexspielzeuge (keine), Anzahl erlebte Orgasmen (hmmm, Orgasmen, wie sich das wohl anfühlen mag?) ... Wie gesagt, bis zu diesem Zeitpunkt führte ich eher ein langweiliges Sexleben. Für spektakuläre Sexpraktiken hatte ich bis jetzt die falschen Partner. Dr. Schwitter machte sich eifrig Notizen, nickte ab und zu, machte weiter Notizen. So offen wie mit ihm hatte ich bis jetzt noch mit niemandem über mein Sexleben gesprochen. Obwohl es mir eigentlich hätte peinlich sein müssen, machte es mich irgendwie an. Dr. Schwitter bat mich nun, mich komplett frei zu machen für den nächsten Teil des Bewerbungsgesprächs. Da sollte noch mein Körper im Vordergrund stehen. Er schob den weissen Vorhang beiseite. Zum Vorschein kam ein Untersuchungstisch, wie ich ihn von meiner Frauenärztin kannte. Er bat mich Platz zu nehmen, mich zurückzulehnen und fixierte meine Beine in den dafür vorgesehenen Halterungen. Oh Gott, war das peinlich, von unserem Gespräch ...
... war ich so feucht geworden, dass er das ja nun merken musste, wenn er mich gleich untersuchte. Er bat mich, die Augen zu schliessen und mich zu entspannen. Naja, war nicht ganz einfach. So lag ich also auf dem Stuhl und schloss die Augen. Meine Finger krallten sich in die Armlehnen und ich spürt zwei warme Hände auf meinen Brüsten. Wie wenn das noch nicht genug gewesen wäre kommentierte Dr. Schwitter meinen Körper und all seine Berührungen. Er scheint seine Untersuchung aufzuzeichnen.
"Ich fasse mit den Händen von aussen her an die Brüste. Sie sind gross, nicht zu gross und fest. Meine Finger bewegen sich auf die Nippel zu und drücken leicht zu. Ich zwirble sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie werden langsam hart und spitz. Die Nippel richten sich auf. Sie laden ein, daran zu saugen." Bereits der Gedanke daran reichte, um mir ein Stöhnen zu entlocken. "Ich fahre mit den Händen weiter über den Bauch bis hin zu den Hüften und zur Scham. Der Schamhügel ist von einem eher störenden Busch brauner Haaren bedeckt. Da müssen wir etwas machen. Ich schlage eine Intimrasur vor. Nicht alles, aber das meiste muss weg. Die äusseren, sowie auch die inneren Schamlippen sind leicht angeschwollen. Der Kitzler steht hart und steil ab, ein leichtes Pochen ist zu erkennen. Die Patientin ist stark erregt. Dies ist auch klar an der Nässe um ihre Vagina zu erkennen. Ein Eindringen sollte sehr einfach gehen." Mein Gott, wie peinlich aber auch unheimlich erregend. So etwas hatte ich noch nie ...