Erotische Europareise - Das Bewerbungsgespräch
Datum: 03.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... Tür geöffnet und eine ältere Dame begrüsste uns. "Ah, Frau Susan, Herr Tim, wie ich sehe sind sie sich schon begegnet. Bitte kommen Sie herein. Ich bin Sonja, die Assistentin von Frau Stark und Herrn Schwitter. Die beiden müssten in wenigen Minuten da sein." Die Dame war bestimmt schon über 70 Jahre alt, schien jedoch noch sehr rüstig zu sein. Sie notierte etwas auf ihrem Klemmbrett, nahm mir mein Jäckchen ab und führte uns in den angrenzenden Aufenthaltsraum. Sie bat uns, Platz zu nehmen und bot uns einen Tee an. "Ich werde Sie beide nun einen Augenblick allein lassen, damit Sie sich ein wenig unterhalten können. Sobald Herr Schwitter und Frau Stark bereit sind, werden Sie in separate Räume geführt und interviewt um herauszufinden, ob Sie für das Experiment passend sind. Ich wünsche Ihnen viel Glück und wohlige Momente." Mit diesen Worten verliess Sonja den Raum. Tim und ich blieben ziemlich verdutzt zurück. Schüchtern blickte ich mich im Raum um. An den Wänden hingen schwarz-weiss Fotos von verschiedenen Städten, Paris, Rom, London, Stockholm und einige andere, die ich nicht sofort erkannte. Es hatte ein Bücherregal mit Reiseführern und Stadtplänen. Tim und ich sassen auf einer bequemen Couch und wussten beide nicht, was wir sagen sollten. "Du hast dich also auch beworben", fing er an. "Weisst du, worauf wir uns da einlassen?" "Ich weiss nur, dass es um eine Reise geht, um eine erotische Reise. Als ich mich beworben habe, schien mir das genau der Kick zu sein, den ich ...
... suchte. Etwas Aufregendes, Neues, Geheimnisvolles. Ob es das immer noch ist, weiss ich nicht. Nun bin ich aber den Weg schon so weit gegangen, abbrechen werde ich von nun an nicht mehr. Wenn sie mich nehmen, mach ich mit. Was ist mit dir?" Tim grinste. "Ich habe den Kürzeren gezogen. Ansonsten wäre jetzt mein Kumpel Jan da. Worauf wir uns da genau einlassen werden wir ja hoffentlich bald erfahren."
Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang ganz unbekümmert. Tim war mir sofort sympathisch und ihm ging es wohl gleich. Nach etwa einer halben Stunde betraten zwei Personen den Raum. Das mussten Dr. Schwitter und Dr. Stark sein. Sie waren beide so um die 40 und sahen sehr freundlich aus. Die begrüssten uns ebenfalls und nahmen uns mit in die Besprechungsräume. Tim ging mit Dr. Stark mit, ich mit Dr. Schwitter. Tim lächelte mir noch einmal aufmunternd zu und versprach, nach der Besprechung auf mich zu warten, damit wir noch gemeinsam auf einen Drink gehen konnten.
Dr. Schwitters Büro war sehr schlicht aber ansprechend eingerichtet. Vor dem grossen Fenster stand ein schwerer Eichentisch, dahinter ein bequemer Ledersessel, davor ein Besucherstuhl. Auf dem Tisch lagen ein Notizblock und ein Stift, sonst nichts. Rechts im Zimmer gab es eine Couchecke, die linke Hälfte des Zimmers war mit einem weissen Vorhang abgetrennt. Was sich dahinter befand sollte ich schon bald herausfinden.
Das Interview begann recht unspektakulär. Dr. Schwitter stellte sich mir kurz vor und wollte auch von ...