Das Autorinnen-Duo
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht anders, als ihre Hand in den Schoß zu legen und ihren Mittelfinger an ihrem Pfläumchen spielen zu lassen. Julia hatte sich inzwischen die Schnur geschnappt und bewegte die Liebeskugeln in ihrem Innern. Im Gegensatz zu ihrer Mutter wuchs hellblondes Schamhaar über ihrer Spalte. Sabine begann sich zu fingern und verfolgte konzentriert, wie die letzte weiße Kugel immer wieder kurz davor war, aus der Muschi ihrer Tochter zu rutschen. Doch Julia hatte das Gerät so gut unter Kontrolle, dass es immer wieder zurückflutschte. Beide ließen keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Erregung aufkommen. Sie hatten Blickkontakt hergestellt und sahen einander in die glühenden Augen. Hin und wieder senkten sie den Blick, um sich das Spiel im Schoß der anderen Frau anzusehen. Mit zunehmender Dauer der parallelen Eigenliebe stieg die Erregungskurve der beiden Beteiligten stetig an.
„Ich bin geil, Mama."
„Und ich erst ... Das sieht erregend aus, wie du mit den Kugeln spielst. Als ob du es nicht das erste Mal machst."
„Ich hatte eine gute Lehrerin", gab Julia keuchend zu verstehen. Sie befriedigte sich mit der Schnur und den Kugeln und sah aus wie eine Frau, die gerade auf die Straße der Erlösung eingebogen war. Sabine erging es kaum anders. Durch flinkes Fingerspiel hatte sie sich bis kurz vor einen fantastischen Höhepunkt gebracht. Vergessen war die anfängliche Zurückhaltung. Moralische Bedenken waren nicht relevant. Mutter und Tochter machten, was ihnen gefiel. Etwas anderes als ...
... ihre Lust stand nicht im Vordergrund. Julia hatte begonnen, sich mit der freien Hand die Brüste zu massieren. Sie zwirbelte an ihren Knospen, die immer noch steil und spitz waren und ihre Erregung bezeugten. Zwischen ihren Beinen massierte sie ihre Muschi mithilfe der Schnur und der Kugel. Sabine sah den Lustsaft ihrer Tochter aus der engen Spalte tropfen, was ihr einen zusätzlichen Erregungsschub verlieh.
Für einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, an Julia heranzurücken, doch sie riss sich zusammen. Eine gewaltige Welle der Lust peitschte durch ihren zuckenden Körper und verhinderte weitere verbotene Gedankenspiele.
„Oh, ich komme!!!"
Sie fingerte sich beidhändig die Seele aus dem Leib und wurde es nicht leid, ihrer nackten Tochter bei deren Lustgewinnung zuzusehen. Julia hatte einen ekstatischen Zustand erreicht und mittlerweile ihre zweite Hand zwischen die Beine geführt. Auch sie fingerte wie der Teufel und wirkte wie unter Strom gesetzt. Ihre Augen verdrehten sich, sie stieß einen lauten Stöhnlaut aus und zuckte unaufhaltsam, als der verdiente Orgasmus über sie rollte. Sabine verfolgte mit halber Konzentration, wie Julia genoss und sich fallen ließ, während sie die eigene Erregung den Gipfel hinunter begleitete. Dann wurde es stiller im Schlafzimmer. Beide Frauen kamen zur Ruhe. Sie waren befriedigt. Zutiefst und vollständig. Sie hatten ein Tabu gebrochen. Eines, über das Sabine bislang ausschließlich in erotischen Geschichten geschrieben hatte. Nun ...