Das Autorinnen-Duo
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schnur, die aus Sabines Spalte hing, und streifte das empfindsame Areal ihrer Mutter. Sabine zuckte zusammen und Julia rutschte die Schnur aus den Fingern. Nach einem zweiten Versuch hatte sie es geschafft.
„Bereit?"
„Aber sicher", bestätigte Sabine und wartete gespannt. Julia zog die Schnur zu sich und gab dann wieder nach. Sie wiederholte den Vorgang und ließ die Kugeln im Unterleib ihrer Mutter aneinander reiben. Sabine hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Selten zuvor hatte sie diese sexuelle Spannung gespürt, die allgegenwärtig war. Julia machte es zögerlich und bedächtig und unglaublich sanft und einfühlsam. Sie konnte ihre Erregung nicht länger kaschieren und stieß mehrere leise Lustseufzer aus.
„Scheint ja tolle Gefühle zu bereiten", mutmaßte Julia, die unbeirrt mit der Schnur spielte. Sabine öffnete die Augen und sah auf ihren Schoß herab. Julia war über den Unterleib ihrer Mutter gebeugt und starrte auf die Ritze, an deren Ränder sich eine gehörige Nässe angesammelt hatte. Sie biss sich auf die Lippen und wirkte zu einhundert Prozent konzentriert. Ob ihre Tochter ebenso geil war wie sie?
„Das fühlt sich grandios an. Besonders, weil ich es nicht selber mache und nicht weiß, wie stark du an der Schnur ziehst."
„Wie lange lässt du sie üblicherweise drin?", erkundigte sich Julia.
„Das kommt darauf an ... Manchmal führen mich die Kugeln zu einem schönen Augenblick", erklärte Sabine. ...
... „Oftmals bekomme ich Lust, etwas anderes zu probieren."
„Und was kommt dann?"
„Meistens benutze ich einen Vibrator, um die erreichte Erregung noch mehr zu entfachen", verriet Sabine.
Ohne Vorwarnung zog Julia an der Schnur und zog die gesamte Kette aus der Muschi ihrer Mutter. Sabine stöhnte lautstark auf, während ihre Tochter die feuchten Kugeln mit der freien Hand auffing und sie anschließend begutachtete. „So wie die aussehen, scheint es dir gefallen zu haben."
Sabine verzichtete auf die fällige Bestätigung von Julias Vermutung. Julia legte die benutzten Kugeln auf der Verpackung ab und fasste sich dann an ihr Kleid. Sie zog es in einem Rutsch aus und warf es neben das Bett. Darunter hatte sie ein weißes Höschen getragen, das im nächsten Augenblick dem Kleid folgte. Sabine verfolgte, wie ihre Tochter eine breitbeinige Position vor ihr einnahm und ihre Hand nach den Liebeskugeln ausstreckte. Dann glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen, als sie sah, dass ihre Tochter die Schnur ergriff und die erste Kugel ohne zu zögern in ihre Muschi beförderte. Die Kugel, die bis eben noch in der anderen Möse gesteckt hatte. Ehe sich Sabine versah, waren alle drei Kugeln in ihrer Tochter verschwunden, die mit lustverzerrtem Gesicht auf der Matratze saß. „Oh, ist das heftig."
Sabine war perplex und geil. „Du hättest sie vorher säubern können. Die sind abwaschbar."
„Wozu? Es bleibt ja in der Familie."
Ein Erregungsblitz schlug zwischen Sabines Schenkel ein, und sie konnte ...