Der Kobold
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... ohnehin wieder so hart war, dass er nicht mehr benötigt wurde. Gelegentlich saugte er an meiner vor Geilschleim triefenden Eichel, während er ausgiebig mit dem Vibrator meine Prostata bearbeitete. Ich genoss es. Er sprach:
„Leck mir das Arschloch!" und senkte sich etwas weiter hinab.
Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich mich ekelte.
„Tu es, sonst lass ich dich die ganze Nacht nicht mehr abspritzen!"
Und das wollte ich ja, unbedingt. Was war auch schon dabei, er hatte es ja bei mir auch getan. Ohnehin ist das alles, was in dieser Nacht hier geschah so abartig, das man niemals wieder darüber reden durfte. Also streckte ich erst wiederwillig meine Zunge aus und leckte vorsichtig sein über mir ragendes Arschloch. Doch je besser und intensiver ich ihn leckte, umso mehr Aufmerksamkeit bekam dann auch mein Pimmel. Also gab ich mir alle Mühe und versuchte alles, was er zuvor mit mir gemacht hatte nachzuahmen. Und so dauerte es nicht lange und ich stand wieder kurz vorm Spritzen. Doch er lies mich nicht. Stattdessen ließ er wieder von meinem Schwanz ab und konzentrierte sich auf die Prostata. Und dann merkte ich, dass etwas mit mir geschah. Es war kein Orgasmus, aber ich spürte eindeutig, das sich Sperma aus meinen abgebundenen Eiern in meinen Schwanz ergossen. Und das, obwohl ich keinen Orgasmus bekam. Fasziniert hielt ich mit dem Rimmen inne und blickte an seinen tief hängenden Eiern vorbei zu meinem Pimmel. Tatsächlich, dicken klumpen zäher Wichse quollen aus meiner ...
... prallen Eichel und wurden dort seiner Zunge geschickt aufgefangen um dann sicher in seinem Maul aufbewahrt zu werden.
Und dieses Spiel trieb er gefühlt endlos lange weiter. Immer wieder ergoss ich Sperma, wenn auch in immer kleineren Mengen, und immer wieder fing er sie auf, um sie danach in das Glas zu spucken. Das Gemeine war, das ich keinen Orgasmus bekam, obwohl ich so unglaublich geil war. Das Schöne war, das ich dauerhaft auf diesem geilem Zustand gehalten wurde und mein Schwanz immer hart blieb. Nach dem vierten Mal Prostatamelken kam keine Wichse mehr aus mir raus und er stieg von meinem Gesicht. Dann bekam ich wieder den Ballgag verpasst, warum war mir nicht klar, ich war doch artig. Er veränderte die Fixierungen meiner Beine etwas, sodass sie danach nicht mehr über meinem Kopf hingen, sondern zu Decke zeigten. Zwischen meine Beine getreten, nahm er der Vibrator aus meinem Arschloch, leckte es noch kurz etwas schleimig und steckte dann seinen kleinen, harten Pimmel in mein Poloch. Ich stöhnte geil auf. Dadurch, dass ich schon etwas anal geweitet wurden war, tat es fast gar nicht weh, sondern erzeugte nur Wogen der Lust. Ob die Lust von seinem kleinem Pimmel kam oder von meinem Bewusstsein, das ich gerade in den Arsch gefickt wurde, wusste ich nicht. Als er dann noch meinen Pimmel wichste, während er mich stieß, steuerte ich auf den nächsten Höhepunkt zu. Er wichst mich dann auch nicht mehr zärtlich, sondern kraftvoll und fordernd, als wolle er mich abmelken. Das ...