Der Kobold
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... Empfindlichkeit ab und die Lust wurde wieder mehr. Aber das Gefühl der Qual verschwand nie ganz. Nach ca. 30 Minuten realer Zeit ging er dann in die nächste Phase seines sadistischen Plans über. Er gewährte meinem malträtierten Schwanz ein paar wenige Momente der Ruhe. Er ging zu seinen Taschen und baute ein Gerät zusammen, das für mich aussah, wie eine Melkmaschine. Und das war es auch, wie ich gleich darauf feststellen musste, nur eben für Männer. Eine durchsichtige Kunststoffröhre, dessen Innenleben mit Silikon ausgekleidet war, von der ein dünner Gummischlauch 2 Meter weg führte zu einem kleinen Kompressor. Er goss eine große Menge Gleitmittel in das Silikoninnenleben und stülpte den Melker über meinen wehrlosen Schwanz, der durch den Cockring immer noch nicht in sich zusammen fallen konnte. Dann schaltete er den Kompressor ein und der Melker begann sein gnadenloses Werk. Nachdem er mit dem Ergebnis seiner Einstellungen zufrieden war betrachtete er sein Werk. Der Melker arbeitete im 2 Sekunden Tackt und saugte sich dabei immer wieder am meinem Pimmel fest. Dabei wanderte die Kunststoffröhre immer wieder etwas hoch und runter. Das weiche Innenleben und das Gleitmittel erzeugte dabei das Gefühl geblasen zu werden. Und das erstaunlich gut. Mein Schwanz zuckte geil im Rhythmus des Kompressors.
Er vervollständigte dann sein Kunstwerk noch, indem er meine Eier mit einem dünnen Seil abband. Danach trat er an die Seite meines Kopfes und zog seine Nylonhose aus. Sein kleiner, ...
... unansehnlicher Pimmel, der gut zu seiner restlichen Erscheinung passte, stand steil ab und der Lustsaft tropfte ihm nur so von der Eichel. Er sprach dann mit seiner krächzigen Mickey Maus Stimme die ersten Worte dieser Begegnung.
„Ich werde dir jetzt die Beine hochbinden und du wirst schön mitmachen. Wenn nicht, wirst du es bereuen!"
Ich sah ihn fragend an.
„Die Kameras. Alles was sie hier aufzeichnen, wird direkt auf meinen Server hochgeladen. Da mach ich ein schönes Filmchen draus. Wenn du rumzickst, sorge ich dafür, dass alle, die dich kennen, diesen Film zu sehen bekommen. Und glaube mir, es wird aussehen, dass du das hier wolltest."
Resigniert nickte ich. Davon ab, dass ich mittlerweile sowieso schon so erschöpft war, das ich kaum Gegenwehr leisten könnte, war ich aber auch schon wieder geil und freute mich vielleicht sogar auf das, was der Kobold mit mir vorhatte. Immerhin hatte ich noch nie vorher einen so gewaltigen Orgasmus, wie in dem Mund des Kobolds.
Also entfernte der Kobold einige Riemen und bog ohne meine Gegenwehr meine Beine gespreizt über meinen Kopf. Dort befestigte er sie wieder. Mein Hinter stand nun steil nach oben und meine Genitalien und mein Arschloch waren noch exponierter als zuvor. Er unterstütze meinen Rücken noch mit ein paar Kissen, die diese unnatürliche Position erträglich machten. Die Kameras wurden neu ausgerichtet und das Band, das um meine Eier gewickelt war wurde an der Deckenlampe befestigt. Mein blankrasierte Sack zeigte ...