1. Büro-Quickie (www)


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Schenkel.
    
    Sie hatte die Papiere dicht vor die Augen genommen, als wolle sie nicht bemerken, dass ich sie mit den Augen ausziehe. Meine Hose wurde immer enger und drohte zu platzen. Während sie meine Papiere in den Händen hielt, stützte sie sich auf der Schreibtischoberfläche ab.
    
    »Hm, was können wir da machen?«
    
    Sie sah mir direkt auf die Hose, und mir wurde heiß im gesamten Gesicht. Es war mir peinlich. Behutsam legte sie das Papier zur Seite und nahm ihre Brille von der Nase. Sie sah mich an. Während sie mit der einen Hand die Brille zur Seite legte, knüpfte sie mit der anderen Hand ihre Bluse ein wenig auf.
    
    Stumm sahen wir uns an.
    
    Plötzlich griff sie nach meinen Händen und legte sie auf ihre Schenkel. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken.
    
    Wer kann sich dabei noch zurückhalten? Ich nicht! Mit meinen Händen rieb ich ihre Schenkel, erst auf der Oberseite, dann die Innenseite. Meine Fingerspitzen berührten dabei immer wieder den Punkt, der genau zwischen ihren Beinen liegt. Während ich sie so liebkoste, bemerkte ich, dass sie bei weitem noch nicht so alt ist, wie ich sie einschätzte. Wenn sie dreißig ist, dann ist dies wahrscheinlich noch zu alt.
    
    Jetzt war alles zu spät! Ich drückte sie auf den Schreibtisch, hob ihr Gesäß an und rückte den Stoff bis in die Hüften. Ihr reichlich mit Stoff und Spitzen besetztes Höschen bedeckte ihren Leib vom Bauchnabel straff bis zu den Beinansätzen. Es schien ein besonders teures Stück zu sein. Durch ...
    ... die Spitze leuchtete ihr Schamhaar.
    
    Ich küsste ihre Beine und ihr Höschen an der Stelle, wo ich liebend gern mehr gesehen hätte. Sie spreizte ihre Beine, und ich konnte ungehindert ihre Lustzone durch das Höschen massieren. Unter leichtem Stöhnen knöpfte sie die Bluse weiter auf, und die zarte Brust wippte hervor. Mit ihren Fingern strich sie sich selbst über die Warzen, die im Nu standen.
    
    Dieses Höschen machte es mir unmöglich, mit meinen Fingern unter den Stoff zu gelangen. Also fasste ich Mut, und während ich sie mit dem Mund liebkoste, zog ich am Bündchen. Sie hob ihren Körper leicht an und der Stoff glitt von den Hüften. Vorsichtig zog ich weiter, die Beine hinab über die Füße, bis es schließlich lautlos zu Boden fiel.
    
    Rasend schnell knöpfte ich meine Hose auf, und mein Schwanz sprang hervor, als könne er es nicht mehr erwarten. Ein lieblicher Duft der Weiblichkeit schlug mir entgegen und ich wurde wie rasend. Näher an die Kante zog ich ihren Körper, sie richtete sich jedoch nicht auf. Mit einem leisen Lustschrei drang ich in sie ein.
    
    Jetzt packte mich die Angst! Nein, nicht die Frau, die mich rasend gemacht hat, und auch nicht meine Frau waren die Ursache, vielmehr die nicht verschlossene Bürotür. Auf dem Flur waren Stimmen und Schritte deutlich hörbar. Wenn nun jemand hereinkam!
    
    Doch diese Angstgedanken schwanden schnell. Nach der dritten Bewegung waren sie gänzlich verschwunden. Sie ließ zuerst nicht zu, dass ich weitere Bereiche ihres Körpers berührte. ...