1. Büro-Quickie (www)


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Genehmigungen haben wollen. Dann brauchten wir doch keine Verkehrszeichen mehr.
    
    Auf dem Hauswegweiser suchte ich das betreffende Zimmer. Unter der Nummer 42 las ich den Namen: Frau Cornelia Breuer. An der Tür angekommen, las ich in Leuchtschrift: Bitte warten.
    
    Nach knapp fünfzehn Minuten öffnete sich die Tür und es trat eine ältere Frau aus dem Raum, die einen etwas bedrückten Eindruck machte. Sie hat wohl ihre Genehmigung nicht bekommen. Weitere fünf Minuten dauerte es, bis die Schrift wechselte und ich damit zum Eintritt aufgefordert wurde. Kurz klopfte ich gegen die Tür und öffnete sie.
    
    Beim Eintreten begrüßte ich die Dame: »Guten Morgen, Frau Breuer.«
    
    »Guten Morgen, Herr Kühnel!« antwortete sie, ohne zu zögern.
    
    Ich erschrak, sie kannte meinen Namen. Also dies hätte ich zumindest nicht erwartet. Vielleicht ist es auch nur ein Zufall, dass sie den Namen an der Tür gelesen hat. Doch in meinem Flur hat sie nichts zu schaffen...
    
    »Setzen Sie sich doch bitte.« sagte sie und wies mir mit der Hand einen Platz zu. »Haben Sie einen Augenblick Zeit und trinken einen Kaffee mit mir?«
    
    »Aber gern.« Ich war sprachlos.
    
    »Schwarz?«
    
    »Ja, schwarz bitte.«
    
    Augenblicke vergingen, und Frau Breuer stellte mir eine Tasse heißen Kaffee auf den Tisch. Dann holte sie sich ihre Tasse und setzte sich auf die andere Seite ihres Schreibtisches. Unter dem Schreibtisch konnte ich wieder ihre Beine sehen, über den Knöcheln zusammengeschlagen, die Knie frei. Mit einer ...
    ... leichten Drehung ihres Sessels verschoben sich die Beine, und ich konnte ihren rechten Oberschenkel sehen. Der Rock war provozierend kurz.
    
    Frau Breuer musterte mich und stellte natürlich fest, dass ich mir ihre Beine ansah. Nun dachte ich, es ist ohnehin alles vorbei und meine Genehmigung kann ich in den Schornstein schreiben. Doch sie machte keine Anstalten, sich anders hinzusetzen. Erst nach einigen Minuten war mein Anliegen aktuell.
    
    »Was haben Sie denn für ein Problem, Herr Kühnel?«
    
    »Nun ja, ich habe ein Geschäft und...«
    
    Sie fiel mir ins Wort. »Und genau dort haben wir seit wenigen Tagen ein Parkverbot verhängt.«
    
    »Sie wissen, wo mein Geschäft ist?«
    
    »Natürlich! So etwas muss man doch wissen.« Ich kann mich nicht erinnern, diese Frau jemals in meinem Geschäft gesehen zu haben. »Dann zeigen Sie mir doch bitte die Unterlagen, die Sie mir mitgebracht haben.«
    
    »Aber natürlich!«
    
    Als ich ihr die Unterlagen über den Schreibtisch reichen wollte, sah ich sie zum ersten Mal lächeln. Sie stand auf, kam auf meine Seite des Schreibtisches, nahm mir meine Papiere aus der Hand und setzte sich ganz in meiner Nähe auf die Schreibtischkante. Ihre Beine pendelten und streiften dabei meine Hose. Sie rückte ein wenig auf dem Schreibtisch hin und her, bis schließlich ein Bein den Boden mit der Fußspitze berührte. Dabei rutschte ihr Rock weit hoch. Ich konnte die Spitzenränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen, und sie gewährte mir auch einen winzigen Blick zwischen ihre ...