Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... ganzen Körper ob der Vorstellung, dass Ines nun geweckt würde, nur um alles nochmal von vorne zu erleben. Und der Mann hatte ihr gesagt, dass Sie danach an der Reihe sei. Aber es geschah nichts. Dann kam Ernst mit der Peitsche und sagte, dass sie erst mal so schnell nicht wieder aufwachen würde. Melanie sollte vorbereitet werden.
„Noch hast du Möglichkeit, es abzuwenden. Noch kannst du auf alle meine Fragen antworten.“
Sie warteten noch eine weitere halbe Stunde, die für sie noch unerträglicher war, weil sie ohne Geräusche nicht wusste, was draußen geschah. Dann kam Ernst-August nochmal.
„Es hat keinen Zweck, sie wird wohl vor morgen Früh nicht noch eine Runde aushalten. Du willst antworten von Ihr, dann wirst du warten müssen. Wir sollten nun wechseln.“
Sagte es und ging. Melanie hatte sich dass Laken über den Kopf gezogen, aber gehört hatte sie wohl trotzdem alles.
Sie hatten Ines nach dem Verhör wieder betäubt. Als sie nun in ihrem Hemd aufs Bett zurückgebracht wurde, konnte Melanie eine Menge Verletzungen an ihrem Körper sehen. Rote Linien zierten ihre Beine, als zeugten Sie von heftigen Peitschenhieben. Aus ihrer Muschi und ihrem Anus tropfte eine rote Flüssigkeit auf das Laken des Bettes. Unter ihrem T-Shirt schien sie noch schlimmer zugerichtet zu sein, denn es zeichneten sich langsam blutige Linien und Punkte auf ihrem Hemd ab. Als dann Herbert nach ihr greifen wollte, brach es auch in Melanie. Auch sie erzählte nun alles, was sie wissen wollten, sie ...
... wusste nicht soviel wie Ines. Trotzdem konnte sie viel über Alis derzeitigen Aufenthaltsort berichten, dass ihnen sehr weiterhalf. Herbert ging daraufhin raus und kam mit zwei frischen Hemden wieder. Das eine reichte er Melanie. Das andere war für Ines. Herbert zog ihr das scheinbar blutgetränkte Hemd aus und begann mit diesem die ganze Maskerade, die Max der begnadete Künstler der Gruppe, auf Ines drauf gemalt hatte, abzuputzen.
Melanie verzog erst das Gesicht vor mitfühlendem Schmerz, aber als nun die ganzen Linien unter Herberts Behandlung einfach so verschwanden, schien Sie ihren Sinnen nicht mehr zu trauen. Also half Herbert nach. Er tauchte seinen Finger in die rote Suppe im Bauchnabel von Ines ein und leckte Ihn dann genüsslich ab. Wieder tauchte er den Finger hinein und hielt Melanie den Finger hin und befahl: „Ablecken.“
Zögerlich streckte sie die Zunge raus und leckte. Himbeeren mit zu viel Zucker. Kein Geschmack nach Eisen, wie sie es von Blut kannte, meist ihrem eigenen nach bösen Schlägen von Ali oder einem anderem Kerl. Melanie schaute sie fragend an.
„Glaubst du wirklich, wir würden euch so etwas Scheußliches wie das antun? Wir wollen Ali und seine Kumpanen haben. Er schuldet uns das Geld. Und nur er allein wird dafür auch aufkommen müssen. Und glaub mir, er wird mit Heller und Pfennig alles begleichen müssen. Er wird nie wieder einem von euch Frauen auch nur zu nahe kommen. Für euch ist dieses Leben jetzt und hier vorbei. Ruht euch aus, morgen wird die ...