Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... werden ließ und den Bullen wohlig aufstöhnen ließ, als er das Zucken in seinem Anus spürte.
„Ist ja gut, ihr habt gewonnen.“ Er schaute zu Jan hoch und grinste verlegen. „Könnte wir vielleicht noch mal.“
„Aber immer doch“, sagte Jan und stieß Michael wieder seine Latte in den Enddarm. Ines ließ die beiden Zuchthengste allein und verließ den Raum. Draußen deutete sie den wartenden Max und Anita mit hochgerecktem Daumen.
„Alles klar, er ist dabei.“
Kapitel 9 Eine volle Klasse
Die nächsten Tage im Landhaus waren einfach nur spannend. Zum einen, weil sich viel veränderte auch was den offiziellen Status des Hauses anging. Michael half den Herren dabei, aus dem Haus ein anerkanntes Internat zu machen. Es war wirklich merkwürdig, was er als schwuler Polizist für Kontakte hatte. So war über Umwege ein Kultusminister und der Leiter des Jugendamtes von Westerburg darunter.
So konnte auch verhindert werden, dass jemals einer vom Amt mal einen Kontrollbesuch machte. Noch war das Landhaus eine Mischung aus Bordell und Folterkammer, und dazu noch die Zimmer für die Mädchen und ihre wegen ihrer Vergangenheit bedingten lockeren Kleiderordnung. Und das es derzeit nur einen Lehrer gab und der mit einer seiner Schülerinnen schlief, würde auch nicht so gut ankommen, egal wie man es drehen würde.
Aber Michael bog das alles hin. Und er war ein Quell neuer Informationen. So war die Polizei zwar schon an dem Loverboy von Koblenz dran gewesen, aber bisher hatten sie nicht ...
... gewusst, wer es war. Dafür hatten sie eine weite Sammlung seiner Untergebenen aufgestellt und dazu noch einige Häuser, wo Mädchen aus den unterschiedlichsten Gründen hin verschleppt wurden. Michael war beeindruckt von der Effizienz, mit der die Herren die Sache angingen. Während die Polizei in sechs Monaten Recherche und Undercovereinsatz gerade mal an der Oberfläche gekratzt hatten, hatten Sie dank ihrer Informantinnen Koblenz quasi in einem Monat geknackt.
Michaels Chef war nicht begeistert, als er ihm zwar die ganze Organisation auf dem Präsentierteller servierte aber Gleichzeit sagte, dass alle unbekannt verschwunden waren, einschließlich der möglichen Zeuginnen. Aber sie hatten ja auch noch die anderen Ziele, was wiederum die Herren in Zugzwang führte. Ihr Interesse dabei war der Schutz der Mädchen. Nur durch ihr vollkommenes Verschwinden waren sie von der Szene, in der sie vorher waren, geschützt. Wenn sie die Mühlen des Gesetztes in die Finger bekamen, dann waren sie für die Szene ein Ziel, was man bedrohen musste, zum eigenen Schutz. Diese Mädchen gingen dann durch die Hölle und ihre Familien und alten Freunden meist auch.
Und so wurde beschlossen, die Ziele der Polizei vor der Zeit auszuheben und der Polizei nur Zuhälter-Pakete und Videoaufnahmen zu hinterlassen, was diese angerichtet hatten. Das sagte Michael, wäre zur Not ausreichend. Die Mädchen wären aber geschützt. Und der Schutz der Mädchen waren den Herren sehr wichtig.
Diese begannen sich nun auch in ihrer ...